Paws & Personality

Kopf klar, Leine locker - Insights

Sandra Oliver Season 2 Episode 31

#93 Rabattcode siehe unten ^^

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|paws & personality® Podcast|

ehemals VON NULL AUF HUND®

Fragen, Anregungen oder einfach nette Worte an:

Instagram: https://www.instagram.com/sandraoliver_pawspersonality/

|Credits|

„paws & personality®" ist ein Podcast Sandra Oliver.

www.pawsnpersonality.de

Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de



SPEAKER_00:

Hallo hallo! Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Pause and Personality. Diesmal unter der Rubrik in dem Format, wie auch immer man das nennt, kopfklar Leine locker. Also das Format, wo ich alleine mit euch ein bisschen spreche und meistens etwas länger als die Laufgedanken. Tatsächlich gibt es darunter erst eine Folge, Folge 62, weil ich es einfach noch nicht geschafft habe, mehr einzusprechen. Ja, und diese Folge sollte sich eigentlich mit dem Thema Grenzen setzen befassen und warum es uns Menschen so schwerfällt, Grenzen zu setzen, was in uns ausgelöst wird, wenn wir Grenzen setzen, wie unsere Angst vor Ablehnung das Grenzensetzen erschwert. Aber ich habe gestern Abend die Folge eingesprochen und ich fand das ganz ungar schrecklich. Und jetzt habe ich für übermorgen noch keine Folge fertig. Normalerweise habe ich immer mehrere Pufferfolgen, aber die letzten Wochen waren so voll und so, weiß ich auch nicht, unsortiert und irgendwas ist immer schief gegangen. Jedenfalls haben Jana und ich uns einfach nicht treffen können. Also wir haben es nicht hinbekommen, Folgen aufzunehmen, auch wenn wir Ideen haben. Die Gastfolgen, die ich habe, können gerade noch nicht rausgestrahlt werden, weil da noch auf etwas gewartet wird. Das heißt, da ist auch etwas zwar in der Watteschleife, aber kann halt nicht kommenden Freitag raus. Und jetzt sitze ich da und habe eigentlich nix und müsste euch etwas ordentliches einsprechen. Und nun dachte ich, okay, bevor ich euch so ganz ohne irgendetwas da sitzen lasse, spreche ich euch halt einfach ein bisschen was zu der Entstehung des Podcasts ein. Also was quasi im Hintergrund passiert, damit ihr die Folgen hören könnt. Denn dann habt ihr vielleicht mal so ein bisschen einen Überblick, warum es auch mal sein kann, dass eventuell doch mal keine Folge kommt. So grundsätzlich helfen mir natürlich die Gastfolgen sehr, ja, immer dann, wenn viel zu viel los ist, trotzdem aufnehmen zu können, ohne ganz, ganz viel Recherchearbeit betreiben zu müssen. Das heißt, ich brauche im Idealfall nur den Gast einladen, hoffen, dass er zusagt, manchmal drei, vier, fünfmal nachfragen, weil der Mensch sehr beschäftigt ist. Aber ich habe mich meistens schon im Vorhinein mit diesen Menschen beschäftigt, habe die Accounts verfolgt oder Bücher gelesen. Das heißt, da ist nicht mehr ganz so viel Arbeit notwendig. Und Fragen stellen, das kann ich. Also Interesse an Menschen und an ihren Geschichten habe ich sowieso. Und ich finde, jeder hat irgendetwas zu erzählen und ich finde das immer total spannend, dazu zu hören. Und deswegen fällt mir das sehr leicht. Die anderen Rubriken sind dann schon so ein bisschen aufwendiger und ja, manchmal gar nicht so einfach in den Alltag mit reinzuquetschen. Gerade wenn Jana und ich über ein Thema sprechen, entweder suche ich halt dann gezielt vorher auf Social Media irgendetwas raus, wo wir ja unsere Meinung dazu einfach abgeben können. Oder wir bereiten eine Themenfolge vor. Da steht auch noch eine an, die wir hoffentlich dann endlich nächste Woche aufnehmen wollen. Die wollen wir schon seit drei oder vier Wochen aufnehmen. Hat einfach immer nicht gepasst. Sowohl von meiner als auch von ihrer Seite nicht. Und dann habe ich jetzt ganz neu die Laufgedanken, aber das sind ja nur so die kurzen zwischengeschobenen Folgen und das Format Kopfklar alleine locker, was ich gerne viel öfter machen würde, wo ich mich auch so viel mehr mit Persönlichkeitsentwicklung und Hunden quasi beschäftigen will. Das fällt im Moment sehr, sehr, sehr unter den Tisch, weil ich dafür einfach viel Zeit brauche. Ich möchte, wenn ich über Themen rede, sie gut recherchieren können, ich möchte Bücher lesen, ich möchte vielleicht mal eine Weiterbildung, einen Workshop machen, ein Webinar anschauen und die Zeit fehlt mir im Moment einfach komplett. Und das ist etwas, was mich ein bisschen stört, traurig macht, manchmal auch ärgert, weil ich glaube, dass das eine coole Rubrik sein könnte. Aber es fehlt einfach die Zeit dazu. Ich habe mir zum Beispiel ein Webinar vom Clever Doc Campus geholt über das Sprachverständnis von Hunden, wie Hunde quasi unsere Kommunikation verstehen können, also auch die Verbale von uns natürlich Sprachverständnis. Ich habe es noch genau keine Minute geschafft, da reinzuschauen. Ich glaube, ich habe das jetzt seit Mitte September. Was haben wir jetzt? Mitte November. Ja, so ist es halt gerade. Vielleicht auch noch für euch so zur Vorstellung, was es bedeutet, so eine Folge zu machen. Also es ist ja nicht nur die reine Redezeit, in der ich hier sitze und das einspreche, sondern da kommt ja noch die Zeit dazu, wo ich die Audiodatei ein bisschen nachbearbeite. Das war tatsächlich in der Regel relativ wenig, weil ich gesagt habe, sorry, entweder es geht jetzt irgendwie raus oder es würde nie rausgehen, wegen Zeitmangels. Wenn ich eine Folge richtig, richtig durchschneide, was ich bei der UK House-Pet-Sitting-Folge gemacht habe, da habe ich auch sehr, sehr viele Ms rausgeschnitten von uns beiden und habe ja so Denklücken quasi korrigiert und rausgehauen, dass das nicht so lang wird, nicht so langatmigt. Das hat mich aber für, ich glaube, es war eine Stunde die Folge, ich habe da zwei, drei Stunden gesessen. Eher drei als zwei. Das hat wirklich lange gedauert, weil ich mir ja alles anhören musste, dann musste ich suchen, wo setze ich den Schnitt, wie mache ich das. Ich muss mal schauen, ob es da eine KI gibt, die zumindest bestimmte Sachen, wenn man sagt, hier, bitte such mal alle M's und hau die raus, dass das gemacht wird, wie dieses M, was ich jetzt gleich auch rausschneiden werde, beziehungsweise nicht, damit ihr das noch hört. Wow. Das wäre natürlich eine große Hilfe, wenn der Schnitt erledigt ist, beziehungsweise wenn der Nicht-Schnitt erledigt ist, sondern nur das Umformatieren von der Zoom-Datei und dann das in Audacity mit dem Intro versehen und, oder heißt es Order City, das weiß ich nicht, also wie auch immer dieses Programm betont wird, genau. Dann muss ich da das Intro davor packen, gegebenenfalls zwischendrin irgendwo mir einen Spot suchen, wo ich den kleinen Werbeeinsprecher reinpacke und dann noch das Outro dahin packen. Und dann wird das Ganze exportiert und in Basssprout, das ist der Host für den Podcast, hochgeladen. Dann geht der da drüber und macht da noch eine KI-Folgenbeschreibung fertig, die ich so aber nicht nehmen kann, also weil das ganz schrecklich amerikanisches Deutsch ist, was ganz viele Sachen verwendet, die ich im Leben nicht schreiben würde. Und das Wort Bindung kommt da wahrscheinlich ungefähr 500 Mal drin vor in einem Text, der nur 100 Wörter hat. Also darf ich auch da die Textbeschreibung dann nochmal ändern, alle Einstellungen hoffentlich richtig machen. Manchmal kriegt mir da ein bisschen was mit den Folgennummern durcheinander, die Links reinpacken, die ich brauche. In einem Teil, der ist dann immer schon voreingestellt. Also ich muss jetzt auch nicht alle Links immer reinmachen, aber gerade bei Gästen natürlich die Webseiten verlinken oder YouTube-Kanäle, sowas. Also das raussuchen. Und dann die kleinen Soundsnippets. Ich glaube, bei Passproduct heißen die Visual Soundbites, die dann runterladen. Das heißt, auch da nochmal in die Folge reingehen, schauen, welche Stelle könnte man nehmen, wie lange macht man die Stelle, was klingt hoffentlich gut und verloggt dazu oder verleite dazu, auch mal in die Folge reinzuhören. Da dann nochmal bei Canva ein Cover gestalten, wo entweder der Gastname steht oder das Folgenthema, damit natürlich auch die Leute wissen, worum es geht. Und ja, da bin ich, wenn ich jetzt gar nichts an der Folge schneide, sondern wirklich nur das Minimalistischste mache, bin ich nochmal eine gute Stunde Nachaufnahme beschäftigt mit dem ganzen Kram. Genau, das Soundbelt muss ja dann auch noch runtergeladen werden. Und dann mache ich mit Canva die Untertitel, damit auch Leute, die keinen Ton anhaben, mitlesen können oder die Ton nicht hören können, mitlesen können. So. Das heißt, wünschen würde ich mir, dass ich pro Folge drei, vier Stunden Zeit habe, damit ich wirklich auch die gut durchschneiden kann. Also gerade die Parasitenlaute, also M's und irgendwelches Geschlucke, Gnuschel, was auch immer, das ist halt schon cool, wenn das rauskommt, weil das das Hörerlebnis ja wirklich massiv und enorm verbessert. Aber ganz oft habe ich diese Zeit halt leider nicht. Und warum? Weil Selbstständigkeit oder sich selbstständig machen halt nicht immer linear verläuft. Also es ist nicht immer so, dass wir sagen, oh, ich habe eine geile Idee und habe null Startkapital und dann mache ich mich selbstständig und dann läuft das alles, so wie es laufen soll. So. Und ich habe mit dem Start der Selbstständigkeit, ja, ich habe damit quasi begonnen als Hauptding, als Corona gerade kam. Das war ein sehr ungünstiger Zeitpunkt. Und dann ging so einiges schief, auch mit den Autos. Jedenfalls endet es damit, dass ich momentan, die ganzen Jahre dazwischen führe ich jetzt nicht ein Jahr aus, endet es damit, dass ich momentan quasi ein Sicherheitsnebenjob habe. Der ist jetzt noch bis Ende November in der Knabberkiste, wo ich drei Tage die Woche, sieben Stunden jobbe und dann mache ich danach meistens noch ein paar Einzelstunden. Oder an den Tagen, wo ich quasi nicht in der Knapperkiste bin, habe ich momentan noch den Gassi-Service. Und auch danach kann ich Einzelstunden machen und natürlich auch am Wochenende ganz viel. Was da halt noch dazu kommt, ist der ganze administrative Aufwand. Das heißt natürlich auch mit den Menschen schreiben, die Organisation, sei es die Einzelstunden oder die Social Walks, Telefonate führen, ob man überhaupt zusammenkommt, ob das überhaupt passt, zwischendrin Fragen beantworten, während des Trainingsverlaufs, mal Videos angucken, das zählt da alles auch noch mit rein. Und dann natürlich all die Sachen, die in einer ganz normalen Firma auch noch so nebenbei laufen, die ja meistens auf verschiedene Angestellte aufgeteilt sind, die mache ich natürlich in Personalunion. Das heißt, die Buchhaltung, das Marketing, mich um Versicherungen kümmern, hier und da mal einen Workshop konzipieren, Workshops organisieren, mit Menschen schreiben, die mich für einen Workshop buchen wollen, mich um die Weiterbildung kümmern. Das heißt auch da gucken, was kann ich eventuell irgendwie zumindest als Webinar ranbekommen, weil ich vor Ort Weiterbildung in letzter Zeit nicht schaffe. Das letzte Mal war ich, glaube ich, wann war das? 2021 bei einem praktischen Workshop. Das darf sich halt auch noch ändern. Da möchte ich wieder viel mehr im Real Life mich auch weiterbilden können und nicht nur Bücher lesen und Webinare anschauen, sondern auch da wieder ein bisschen mehr unterwegs sein. Aber auch das sind ja dann immer Kosten, die entstehen. Und zwar nicht nur die Kosten, die man für die Weiterbildung zahlt, sondern auch der Verdienstausfall, der in dem Moment eintritt, wo du nicht zu Hause bist und arbeitest. Genau. Und deswegen ist es halt manchmal etwas schwierig mit der Folgenrecherche für den Podcast, denn der Podcast kommt ja auf alles noch on top. Und irgendwo dazwischen wurschteln noch die Hunde rum, die sich ab und zu ein bisschen Beschäftigung, Spaß, Spiel und Ausgleich wünschen, was sie natürlich auch bekommen sollen. Und manchmal würde ich gerne auch für mich noch so ein bisschen was machen, was aber auch nicht immer klappt. Also jetzt in den letzten vier, fünf Wochen habe ich es ganz gut geschafft, einmal die Woche wenigstens zum Sport zu gehen und dann vielleicht noch ein zweites Mal die Woche laufen zu gehen mit den Hunden. Aber das ist leider auch echt viel zu selten. So, nun habe ich gesagt, dass ich bis Ende November noch in der Knabberkiste bin. Ich habe natürlich mir Gedanken gemacht, wie schaffe ich es, den sehr, sehr vollen Alltag so ein bisschen zu reduzieren, damit, also in der Fülle etwas zu schmälern, damit wieder mehr Zeit frei wird für Erholung, Kreativität, weil Kreativität nur sehr, sehr schwer hervorkommen kann, wenn Mensch zu viel arbeitet, gestresst ist und zu wenig schläft. Also versucht mal kreativ zu sein, wenn ihr eigentlich die ganze Zeit Hunde müde seid. Klappt nicht ganz so gut. Und deswegen habe ich geschaut, dass ich einen anderen Nebenjob mir angelegt, wo ich wesentlich weniger Tage im Monat arbeite. Ich bin dann nur noch vier, fünf Tage unterwegs, vielleicht auch mal sechs und habe dann viel mehr Freizeit, um mich um die Selbstständigkeit wieder zu kümmern. Das heißt, mehr Kunden wieder anzunehmen für die Einzelstunden, aber auch hoffentlich viel, viel mehr für den Podcast machen zu können. Weil da habe ich schon Bock drauf, zu sagen, okay, die Folgen dürfen nochmal mehr Tiefe bekommen, ich möchte Studien lesen, dazu möchte ich mich aber halt wesentlich tiefer in die wissenschaftliche Materie reingraben und ich möchte das auch auf eine Art und Weise tun, dass ich mit euch oder dass ich für euch freisprechen kann. Ich möchte das nicht vorlesen. Ich habe das gestern an der Folge gemerkt, das Thema ist zwar eins, was ich mega spannend und cool finde, aber ich war im Kopf nicht entspannt genug, frei genug, einfach nur frei genug, um die Folge einfach so runterzuquatschen. Und das hat sich ganz blöd angefühlt und gestelzt und das ist nichts, was ich gerne möchte. Und das ist kein Gejammer, das ist einfach nur eine Feststellung, wie es gerade ist, damit ihr so ein bisschen mit reingenommen seid und wisst, wie das so im Hintergrund aussieht. Was ich noch so treibe, um das Ganze so ein bisschen vorwärts zu bringen und auch in eine Richtung zu verändern, dass einfach Zeit für die Inhalte bleibt. Ach ja, apropos Inhalte, Content Creation, der Instagram-Kanal ist ja auch noch da. Der wird natürlich unter Marketing geführt, aber auch das braucht ja Zeit. Und auch da hätte ich so, so gerne einfach noch ein, zwei, drei Stündchen mehr in der Woche, um ja, nicht bloß ein oder zweimal die Woche einen Beitrag zu machen und hier und da mal ein paar Gassi-Storys, sondern wirklich auch so ein paar Inhalte zu liefern. Auch wenn Instagram so ein bisschen, naja, abrutscht und viele so dieses schnelle, den schnellen Dopamink suchen und wirklich tiefgründige Sachen teilweise von weniger Menschen angeschaut werden, wahrgenommen werden und Instagram das dann halt auch nicht so gut ausspielt. Aber auch da bin ich noch auf der Suche nach anderen Plattformen. Ich probiere aus, ich gucke rum, ich habe mir jetzt Klepper angeschaut und habe festgestellt, das ist überhaupt nicht meins, das finde ich ganz schrecklich. Dann gibt es noch Monette, wie auch immer man das richtig ausspricht, aber es wird halt Monette geschrieben. Das ist auch eine Plattform, die Instagram so ein bisschen ersetzen soll, beziehungsweise eine Alternative bieten soll für Instagram mit tiefgründigeren Inhalten und ja vor allem auch ganz, ganz wichtig, einer Netiquette weniger Hass, als teilweise auch auf Facebook so verbreitet ist. Und da bin ich auch gespannt, wie die sich entwickelt. Das ist halt noch ein sehr, sehr, sehr junges Programm, also eine sehr junge Software. Das heißt, das sind noch viele Bugs, das funktioniert alles noch nicht reibungslos. Aber ja, ich bleibe da mal dran und schaue mir das an. Vielleicht ist es halt auch sinnvoll, den YouTube-Kanal noch ein bisschen weiter auszubauen. Aber es sind halt alles Dinge, die Zeit brauchen. Ha, mir fällt gerade ein, wo wir bei Zeit sind. So ganz nebenbei, neben Nebenjob und Selbstständigkeit bzw. zur Selbstständigkeit zählt ja auch noch Camp Carnes. Also wenn ich dort bin, bin ich ja auch in selbstständiger Weise da und arbeite für die Events und auch als Trainerin in den Trainingscamps. Das sind aber natürlich auch alles Tage, die Zeit in Anspruch nehmen und die dann immer wieder dafür sorgen, dass ich entweder für den Podcast Sachen gut vorproduzieren muss oder ein bisschen in die Bredouille und in Stress komme. Und je nachdem, wie viele davon sich so anhäufen, also gerade jetzt Anfang Oktober und Ende Oktober, das war schon ein bisschen herausfordernd, zusätzlich zu einem anderen halt noch. Und was ich natürlich auch mache, ist einmal im Monat die Fahrt nach Leipzig auf mich nehmen, weil ich da einfach sehr, sehr gerne bin bei meiner Familie. Und ja, das ist quasi Zeit, die ich mir dann in dem Moment gönne. Die Zeit auf der Autobahn. Ich finde ja Autofahren so ganz schrecklich irgendwie. Also es ist so, ja, ich kann dann Podcasts hören, aber ich habe dann immer ganz viele Ideen, während ich Auto fahre und würde am liebsten sofort irgendwas machen. Und das geht dann halt nicht. Dann sitzt du da in einem kleinen Blechkasten und kannst halt gerade nichts machen, weil du noch viereinhalb Stunden unterwegs bist. Oder fünf oder wie auch immer. Also die Idee kommt mir natürlich nicht am Anfang der Fahrt, sondern meistens irgendwo zwischendrin. Und dann kann ich aber nicht loslegen und was schreiben oder wie auch immer. Das mit dem Diktieren habe ich mal probiert. Das klappt aber auch nicht so ganz so gut, weil meistens die Autogeräusche so laut sind, dass das Diktiergerät nur die Hälfte ordentlich aufnimmt. Aber dann könnte ich Posts diktieren. Vielleicht sollte ich das nochmal versuchen, aber dann müsste ich es auch wieder transkribieren. Beziehungsweise das kann ja wiederum eine KI machen, ne? Vielleicht mal noch so ein paar Ausblicke, was ich mir schon notiert habe, worüber ich gerne mal sprechen möchte, beziehungsweise wen ich einladen möchte. Ich hätte gerne einen Menschen im Podcast, der über die verschiedenen Arbeitsweisen der Hütehunde und Schäferhunde berichten kann. Eventuell ist da Gerd Leder ja der Mann der Stunde. Dann würde ich über das Thema Blutspenden gerne eine lange Folge machen. Und auch da hätte ich natürlich gerne einen Experten da, sei es Tierärztin oder jemand, der sich da halt näher mit befasst. Wir haben das Tierhospizer Phoenix noch in der Warteschleife. Da die Folge ist quasi schon fast fertig und wird dann auch bald veröffentlicht. Ich möchte gerne Gerd Schuster oder und Sarah Finkmal einladen, die im Osten die Straßenrunde beobachtet haben und teilweise auch mit GPS-Trackern versehen haben und möchte da so ein bisschen drüber reden. Das fände ich mega gut. Dann Dr. Esther Schalke wäre auch noch ganz cool. Ja, also verschiedene Menschen. Ah, Ines Lücke, die kommt auch bald und wir nehmen zusammen eine Folge auf und über das Thema Trauer. Und ich würde mich natürlich oder ich freue mich natürlich sehr, wenn ihr auch Eingaben macht. Also wenn ihr Wünsche habt, wenn ihr den Podcast mitgestalten wollt, wenn ihr sagt, dieses oder jenes Thema, das wäre mir mega wichtig. Glaubt nicht, dass es nur euch interessiert, sondern sicherlich gibt es auch noch viel mehr Menschen draußen, die das Thema auch interessiert. Kein Thema ist zu klein, kein Thema ist zu merkwürdig. Also ich gehe gerne alles an. Sei es Beschäftigungsformen, sei es ja nochmal was zur Entwicklung von Hunden, sei es was zur Entstehungsgeschichte. Jana und ich wollte noch eine Folge über Welpen machen. Also da kommt schon noch so einiges. Das Hundethema ist ja mega vielfältig. Da gehen, glaube ich, da geht der Stoff nicht aus. So, das war jetzt damit mal eine Folge, wo es relativ wenig um Hunde ging. Dafür mehr um den Podcast und um die Hintergründe des Podcasts einfach so ein bisschen. Schreibt mir doch einfach sehr, sehr, sehr gerne, wenn ihr noch irgendwelche Ideen habt, wenn ihr etwas habt, was ihr noch einbringen möchtet. Wir nähern uns ja auch Folge 100 und da würde ich gerne nochmal eine Fragen- und Antwortfolge machen, wo ihr einfach alle Fragen stellen könnt, die euch so durch den Kopf gehen. Sei es persönliche Fragen an mich, sei es Fragen zum Podcast oder zu Hundethemen. Natürlich Hundethemen. Ganz besonders Hundethemen. Und ja, ich wünsche euch jetzt erstmal eine gute Zeit. Sorry nochmal dafür, dass die Folge nicht so viel Inhalt hat wie die anderen Folgen, wie ihr es gewöhnt seid eigentlich. Aber vielleicht war es ja trotzdem besser als freitags morgens im Auto zu sitzen und gar nichts zu hören. Ich wünsche euch einen ganz, ganz wunderbaren Tag oder Abend oder gute Nacht, je nachdem, wo ihr gerade oder wann ihr gerade unterwegs seid. Ich drück euch virtuell und ja, bis bald. Ich hoffe, du nimmst etwas mit. Sei es eine neue Idee, ein Lächeln oder einfach die Erinnerung daran, dass Hunde oder Menschen manchmal merkwürdig sind. Ich hoffe, die Folge hat dir gefallen. Wenn ja, dann teil sie gerne und natürlich freue ich mich über eine Bewertung oder ein Abo. Falls du es noch nicht gesehen haben solltest, ich habe jetzt auch einen Spreadshop, wo es so ein paar kleine Merch-Artikel zum Podcast gibt. Sticker, Poster, Tassen, Beute, T-Shirts, Hoodies, College-Jacken. Also ein bisschen Auswahl für jeden, der sagt, ich mag den Podcast-Style und ich möchte den Podcast gerne unterstützen. Denn ein kleiner Teil des Umsatzes geht in meine Kasse, was ich dann wiederum dafür einsetzen kann, hier mehr Zeit freizuschaufeln für Recherchen, Gäste, die Aufnahmen und natürlich auch das Hosting des Podcasts, das bezahlt werden möchte. Ich freue mich auf jeden Fall über jeden, der sich irgendetwas holt und damit Werbung läuft und den Podcast auf diese Art und Weise auch unterstützt. Hier noch ganz kurz Werbung für die Knapperkiste, den Kau-Artikel Dealer meines Vertrauens. Natürlich unbehandelt und umweltfreundlich verpackt. Abgesehen von Kau-Artikeln gibt es auch Zukundesportzubehör, Spielzeug und vieles, vieles mehr. Ein Rabattcode über 10% und den Link zum Shop findest du in den Shownotes. Bis zum nächsten Mal!

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