VON NULL AUF HUND

57. Q&A-Folge - Wir beantworten eure Fragen

Michael Arenz, Sandra Oliver Season 1 Episode 57

Ihr fragt, wir antworten! Wir hoffen, ihr habt genauso viel Freude beim Hören dieser Folge, wie wir beim Beantworten der Fragen!

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|Credits|

„VON NULL AUF HUND®" ist ein Podcast von WEITERheuseln Media Productions, herausgegeben durch die WEITERFUNKEN® GmbH & heuselNET business solutions GmbH.

Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de

WEITERheuseln | https://www.weiterfunken.de | https://www.heuselnet.de | Impressum & Datenschutz



Speaker 1:

Eine Weiterhäuseln-Produktion Von Null auf Hund.

Speaker 2:

Hallo und herzlich willkommen hier beim Von Null auf Hund Podcast. Wie in jeder Folge möchte ich natürlich erstmal liebe Sandra begrüßen. Hi Sandra, wie geht's dir?

Speaker 3:

Hallihallo. Ich bin dafür, dass wir das beim nächsten Mal in einer anderen Sprache machen, oder so.

Speaker 2:

Ja, japanisch. Ich werde mal gucken, ob ich das auf die Kette kriege mit Google Translate oder DeepL oder so dass ich das dann auf japanisch kann. Omeima ni mas Und loch und Hauptsache man sagt irgendwas.

Speaker 3:

Okay, Ja für mehr Abwechslung.

Speaker 2:

Ja, wir haben ja heute eine Folge, wo wir mal gemeinsam einige Fragen, die wir über Instagram bekommen haben. Wir hatten ja dort einen Aufruf gemacht, einen Post gemacht, dass Leute Fragen zum Podcast, zum Hund und zu dir und zu mir schicken konnten, und da haben wir freundlicherweise einige Fragen bekommen. Hast du Bock?

Speaker 3:

Ja, ich habe in letzter Zeit so ja, ich höre ja auch immer Podcasts, und da waren einige dabei mit so Fragen und Antwortfolgen, und ich habe so gedacht ach Mensch, das ist doch nett, so einfach mal Fragen von anderen beantworten, und deswegen hatte ich das jetzt in den Storys drin. Zwar nur drei Tage, weil das so eine spontane Angelegenheit war, aber es sind trotzdem ein paar Fragen reingekommen, auch wenn nicht viel Zeit zum Sammeln war.

Speaker 2:

Genau, wir werden das Ganze. Wir haben natürlich die Namen der Personen oder zumindest die Instagram-Namen der Personen. Wir werden das Ganze aber anonym machen, und es gibt so eine Doppelfrage Willst du mit dem ganz charmanten anfangen, oder willst du eher die inhaltliche Frage zuerst haben?

Speaker 3:

Ich fange mit der inhaltlichen Frage zuerst an.

Speaker 2:

Wieso bist du Hundetrainerin geworden? Also, was war der Auslöser?

Speaker 3:

Also es war nicht das Klassische. Ich habe einen totalen Problemhund, beschäftige mich deswegen mit Hundetraining und möchte deswegen Hundetrainer werden, was bei tatsächlich relativ vielen so ist bei Gott nicht bei allen, aber bei sehr vielen sondern ich wollte schon zu Schulzeiten Hundetrainer werden. Also, ich hatte da ja auch schon einen Hund, und ich fand das total spannend und wollte da schon Hundetrainer werden, und habe das dann nicht gemacht, weil das ja kein ordentlicher Beruf ist und weil dann nicht klar ist, wie man Geld verdient und so weiter, und als Schülerin ist es halt blöd. Also habe ich studiert, und dann habe ich mit dem ersten Gehalt beschlossen okay, und nebenbei machst du jetzt die Hundetrainer-Ausbildung. Ja, also, ich bin einfach nur aus Interesse am wie trainiere ich Hunde Hundetrainer geworden Und habe dann festgestellt okay, man arbeitet auch ganz viel mit Menschen, aber das ist auch in Ordnung, das kriege ich auch hin.

Speaker 3:

Und ja, irgendwie ist das so geworden, und ich weiß gar nicht, ob Babsi den Podcast hört, das ist eine sehr, sehr gute Kollegin und Freundin aus der Ausbildung. Die ist auch so ein bisschen dafür verantwortlich, dass ich das gemacht habe, weil ich mir damals eigentlich nur mal die praktische Woche bei Canis angucken wollte, noch gar nicht mit dem Gedanken, du machst jetzt die Ausbildung, sondern so ach Mensch, eine ganze Woche machst du was mit deinem Hund und kannst dich informieren und Sachen lernen und so weiter. Und die hat dann so lange auf mich eingeredet, boah, du musst die Ausbildung auch machen, und wir machen ja alle die Ausbildung, und dü-dü-dü-dü-dü, bis ich dann gesagt habe ja, stimmt, eigentlich wollte ich das ja eh schon machen. Also, dann mache ich das jetzt. Babsi, danke Ja. Ergänzend von der gleichen Fragestellerin kommt da noch eine kleine Frage am Rande, und zwar warum bist du so toll, ganz, ganz viel damit zu tun? Ja, ich glaube, ich lasse das so stehen, bin fröhlich freundlich errötet. Vielen Dank für das Kompliment, und lass uns weitermachen.

Speaker 2:

Das kann ich nur bestätigen. Rot ums Näschen, und ja, dann würde ich direkt mal weitermachen. Da haben wir einfach einen Beitrag, weniger eine Frage, sondern einen Beitrag. Ich habe sonst immer tausend Fragen, aber wenn ich mal fragen darf, fällt mir nichts ein.

Speaker 3:

Ja, ich weiß von dem, das ist voll niedlich. aber sie hat noch was geschrieben, Findest du es?

Speaker 2:

Männchen.

Speaker 3:

Das ist auch, glaube ich, direkt mit da drauf. Und zwar hat sie geschrieben, dass sie uns sehr, sehr, sehr gerne hört, Und da habe ich mich so drüber gefreut. deswegen habe ich das mit aufgenommen.

Speaker 2:

Ach so, das ist leider hier bei mir im Screenshot abgeschnitten.

Speaker 3:

Ja, der Amit hat nur Screenshots von mir bekommen. Das ist mein Ding.

Speaker 2:

Von meiner Seite aus natürlich auch ganz, ganz herzlichen Dank. Ja, dann haben wir auch wieder. Nee, ist keine Doppelfrage, sind zwei Fragen. Woran kann man ausmachen, ob ein Hund unter oder überfordert ist?

Speaker 3:

Gleich äußern, also sowohl Unter als auch Überforderung könnte sich darin äußern, dass der Hund zum Beispiel das Zuhause auseinander nimmt oder draußen sehr stark auf Reiz reagiert und schnell in die. Auch dieses, wenn sie alleine zu Hause sind und dann Sachen kaputt machen, könnte Unter oder Überforderung sein. Es kann natürlich auch Trennungsangst oder wieder was anderes sein, von beiden ist, und er zeigt halt so Verhaltensweisen, wo du denkst ich bin jetzt gerade nicht sicher, ob das an dem einen oder dem anderen liegt Dann ist es immer Ratsan, weil das halt am einfachsten ist, einfach mal drei Tage so gut wie nichts zu tun, oder auch mal vier. Wird das Verhalten besser, dann war es eine Überforderung. Wird es eher schlimmer, dann war es eine Unterforderung.

Speaker 3:

Und sich dann ranzutasten, wie viel zu viel war es oder wie viel zu wenig war es, und dann entweder das Pensum ganz langsam senken oder das Pensum halt steigern und gucken, beziehungsweise beim Senken brauchst du nicht langsam vorgehen, aber beim Steigern würde ich vorsichtig sein, nicht dass man dann halt von der Unterforderung in die Überforderung kommt. Ja, das ist sowas, und dann kommt es auch so ein bisschen drauf an, was gemeint ist mit Unter beziehungsweise Überforderung beim Training. Also, wenn ich jetzt mit dem arbeite, und er ist unter oder überfordert oder komplett so im Leben, mit allem, was drum rum ist, weil das sind ja auch nochmal zwei Paar Schuhe. Und wenn wir jetzt mal aufs Training gucken würden und sagen okay, ich möchte etwas mit meinem Hund erarbeiten, und irgendwie klappt das nicht so, wie ich mir das vorstelle.

Speaker 3:

Weil es kann ja sein, dass der Hund entweder so schlau ist, dass er sagt du langweilst mich zu Tode, ich möchte jetzt hier nicht mehr mitmachen und mache mein eigenes Ding, oder aber, was willst du von mir? Ich verstehe ja gar nichts, und deswegen steige ich halt auch aus. Also, auch da gibt es ja die Unter oder Überforderung. Dann müsstest du halt auch wieder ein bisschen rumspielen, ausprobieren.

Speaker 3:

Woran kann es liegen? Bist du vielleicht bei der Überforderung? bist du vielleicht nicht kleinschrittig genug vorangegangen? Also versteht das wirklich nicht. Und eigentlich erkennst du das halt schon daran, dass, wenn der Hund die Verhaltensweisen zeigt, also verstanden hat, was du von ihm willst, und dann denkst du dir aber okay, ich will das aber festziehen, und machst das noch 50 Mal, und er sagt dann puh, hier, was fällt dir rein? ich habe jetzt keinen Bock mehr, dann bist du halt eher in der Unterforderung.

Speaker 3:

Währenddessen, wenn der Hund partout nicht zeigen möchte, was du von ihm erwartest, und er kann es auch noch nicht? dann halt schauen kannst du die Schritte kleiner machen? Wie kannst du ihn zum Erfolg führen? Was kannst du vielleicht noch helfen, damit er ja versteht, was du von ihm möchtest, und quasi nicht überfordert ist? Ich weiß gar nicht. Das ist irgendwie blöd, wenn man dem Fragesteller nicht eine Gegenfrage stellen kann. Wir sollten mal ein Live dazu machen. Wir sollten mal ein Live machen, wo die Fragesteller quasi direkt Rückfragen stellen können, weil das würde mich halt wirklich interessieren, ob es dazu jetzt mal ein Beispiel braucht, und wenn ja, aber aus welchem Bereich? Weil sonst antworte ich ja noch viel, viel weitergehend und stoche vielleicht aber total im Dunkeln rum, weil ich gar nicht weiß, in welche Richtung die Frage genau gemeint war.

Speaker 2:

Ich finde, das war eine schöne Zusammenfassung.

Speaker 3:

Ja, wir machen in Zukunft aber auch wirklich noch ein Live.

Speaker 2:

Ja, finde ich auch eine gute Idee. Bin mal gespannt, mit welchen exotischen Fragen die Leute dann direkt an dich kommen Schauen wir mal Ja, dann haben wir direkt die nächste Frage, Und zwar bist du ich tippe mal, das geht an dich, Sandra nächstes Jahr bei den Bundeshundespielen dabei.

Speaker 3:

Sehr wahrscheinlich sind wir sogar beide dabei, mitch und ich, weil wir vorhaben, wenn alles so läuft, wie wir das planen, eine Live-Podcast-Folge dort aufzunehmen. Die Melanie von den Bundeshundespielen, also die Chefin von das Ganze, hat uns das angeboten, dass wir einmal von Null auf Hund dort vor Ort aufnehmen können, mit euch als Zuschauern, wenn ihr möchtet, und von daher werden wir dort sein.

Speaker 2:

Also hätte ich mega, mega Lust zu. Und Sandra, machen wir mal von Null auf Hund auf Tour.

Speaker 3:

Genau So, machen wir das So.

Speaker 2:

Ja, dann nochmal eine ganz interessante Frage Wo schlafen eure Hunde?

Speaker 3:

Möchtest du mal anfangen zu antworten? Jetzt ruhe ich schon die ganze Zeit. Da kann ich mal kurz den Mund weniger trocken machen, oder so. Ja genau.

Speaker 2:

Ja, also bei uns ist es so wir haben ja meine Frau und ich, wir haben ja zwei Hunde, und zwar natürlich Niki, die kennt ihr ja, Und auf der anderen Seite den Dale. Der Dale ist so ein bisschen so ein Mama-Kind und bewegt sich immer dahin, wo Mama ist. Und bei Niki ist es so von vornherein gewesen, dass Niki wir haben so ein Reihenhäuschen immer gern in der Nähe des Eingangs schläft, des Eingangs schläft. Also da ist sie eigentlich immer, und das ist auch so, der das ist wieder so typisch Herdenschutz-Sprech. Das ist so der strategisch beste Ort im Haus, wo man möglichst alles im Blick hat.

Speaker 2:

Also, du weißt, oben schlafen die Kinder und der Papa und der Mama, und ich sehe aber den Ausgang zum Garten, ich sehe aber die Tür, und dann liegt sie dort praktisch immer genau, also praktisch beim Treppenaufgang direkt in Nähe des Eingangs, was schön ist. Sie hat eine ganz lange Zeit gehabt, dass sie gar nicht nach oben gekommen ist, weil sie so ein bisschen Angst vor der Treppe hatte und war ja suspekt. Und dann ist es aber mittlerweile eigentlich schon immer so, dass Niki dann zu mir mal ins Bett kommt, dann ihre Kuschel-Einheiten abholt und dann nach unten geht, und zeitweilig passiert es dann auch immer mal wieder, dass sie zwischendurch in der Nacht auch mal wieder nach oben kommt, liegt da mal ein paar Minuten. Aber so, der Platz unten vor der Tür ist ihrer, obwohl ich sie erheblich lieber noch näher bei mir hätte. Beim Dale ist es so der schläft klassisch vorm Bett, da liegt so eine Hundematte, und da schläft Dale Ganz unspektakulär, glaube ich.

Speaker 3:

Weil er nicht hoch möchte oder weil er nicht hoch darf.

Speaker 2:

Weil er nicht hoch möchte. Also der nicht hoch darf. Weil er nicht hoch möchte, also der schläft einfach gerne.

Speaker 2:

Zu warm? Ja gut, der hat natürlich relativ langes Fell und so weiter. Ich glaube, dadurch, dass er ja noch kein Jahr alt ist und wir noch keinen Winter mit ihm hatten, muss man, glaube ich, mal gucken, wie das so Richtung Winter wirklich ist, wenn es kälter wird. Also, das ist, glaube ich, nochmal eine Sache, die bleibt abzuwarten. Gucken, wie das so Richtung Winter wirklich ist, wenn es kälter wird. Also das ist, glaube ich, nochmal eine Sache, die bleibt abzuwarten. Da müssen wir nochmal gucken. Sandra, wie sieht es bei dir aus mit schlafenden Hunden?

Speaker 3:

Erstmal, bevor wir zu meinen schlafenden Hunden gehen, die wir nicht wecken sollten. Zu Nickis Verhalten ist natürlich zu sagen, dass das je nachdem, was der Hund draußen so treibt und wie zufrieden oder unzufrieden man als Halter so ist, dass auch ein ganz klassisches Ding ist, was man kontrollieren könnte, um sich beim Hund einfach nochmal so ein bisschen einen anderen Stand zu erarbeiten, so ein bisschen einen anderen Stand zu erarbeiten. Also würde Niki jetzt raus jeden, der vorbeigeht, anfallen und sagen was fällt ihr eigentlich hier zu bewegen, blödmann, und so weiter, und da so richtig nerviges Verhalten entwickeln, dann wäre der Platz, wo sie alles im Blick hat und alles kontrollieren kann, natürlich tabu. Also einfach nur so für die Hörer, die vielleicht so denken, was der Hund darf da liegen, obwohl er alles im Blick hat.

Speaker 3:

Da gibt es ja auch diverse Hundetrainings-Ideologien, wo das quasi grundsätzlich tabu ist und wo der Hund niemals da liegen darf, wo er irgendwas kontrollieren kann, und so weiter. Ja, ja, es kann bei manchen Hunden gut sein, die das nicht alles im Blick haben zu lassen, und bei anderen ist es halt einfach egal. Ihr habt ja kein Ding jetzt mit Niki, wo ihr sagt, das ist alles so was von ätzend und nervig, von daher vollkommen. Fein, dann passt sie halt auf euch auf und hat alles im Blick. Und super ist es.

Speaker 2:

Ergänzend dazu zu sagen auch zu dem ganzen Thema ist auf jeden Fall, dass wir das am Anfang laut Sandras Anleitung auch genau unterbunden haben. Also das ist auch etwas, was wir nicht von vornherein gemacht haben, dass sie praktisch da liegen darf, wo sie will. Im Gegenteil, wir hatten für sie am Anfang auch eine relativ unkomfortable Position in einer Ecke gefunden, wo sie nahezu nichts sieht und sich darauf verlassen musste, dass wir alles regeln. Aber dadurch, dass ich mit Niki jetzt keine schwerwiegenden Probleme draußen habe neben dem klassischen ich bin ein Herdenschutzhund und überlege halt manchmal, wenn du mit mir redest, ob das alles sinnvoll ist.

Speaker 2:

Aber da gibt es keinen Grund, das jetzt irgendwie besonders zu unterbinden. Und der Punkt ist vor allen Dingen auch wenn ich dann zu ihr sage komm her, dann kommt die auch. Aber meine Philosophie ist ey, wenn sie Bock hat, da zu schlafen, dann das stört keinen, dann soll sie halt da schlafen.

Speaker 3:

Ja genau. Also, solange nichts im Argen liegt, ist das halt auch vollkommen fein. Und so, wie ihr es gemacht habt, auf meine Empfehlung hin, ist es ja auch tatsächlich der etwas sinnvollere und einfache Weg, wenn ein Hund neu ins Haus kommt, erstmal zu gucken wie kann ich einen guten Rahmen bieten, der vielleicht auch ein bisschen enger gesteckt ist, als ich das so für mich in der Vorstellung habe? Denn dann zu sagen ach, du bist ja fein und klappt ja hier alles super, und ich gebe dir Stück für Stück mehr Freiheiten, ist halt wesentlich einfacher, als den Hund erstmal ankommen zu lassen, drei Monate machen zu lassen, was er so will, festzustellen, das ist jetzt aber Kacke und wird ganz schön viel Blödsinn. Und dann plötzlich Regeln aufstellen zu müssen, wo der Hund sagt sag mal, hackt's, es gab ja drei Monate keine Regeln, wie kommst du auf die Idee? Und dann hat man oft viel, viel mehr zu tun. Also, so rum ist es halt die elegantere Lösung.

Speaker 2:

Ja, also, es gibt auch so Dinge. Wir handhaben das zum Beispiel auch. Da gibt es ja tausend Sachen. Du solltest nicht über den Hund steigen und ihn wegschicken, wenn du irgendwo lang gehst, oder irgendwie so.

Speaker 3:

Ja, das ist halt auch echt veraltet.

Speaker 2:

Ja, und für mich zählt halt immer wenn ich wirklich was von ihr will, funktioniert das dann. Und wenn ich da auf einen Quotienten komme, der größer ist denn 90 Prozent, dann ist meine Welt in Ordnung. Und wenn ich dann mit dem zweiten Mal rufen 95 Prozent bekomme, dann ist doch tippitoppi.

Speaker 3:

Ja, und wenn du damit glücklich bist, ist eh alles tippitoppi, solange sie nicht den Briefträger apportiert, und das macht sie ja nicht. Also, das tut sie ja nicht. Ich sehe es ja auch jedes Mal wieder, wenn wir im Studio aufnehmen, wer da rein und raus gehen kann. Und Niki steht halt da und sagt oh jo, ich seh dich kommen, ich seh dich gehen, alles gut.

Speaker 2:

Ja, genau das. Also, ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass es halt massiv damit zu tun hat, wie ich jemandem gegenüber eingestellt bin. Also die checkt sehr, sehr gut meine Stimmung und mein Gefühl zu jemandem, und wenn ich jemanden nicht abkann, dann merkst du das auch so an ihrer Körpersprache oder so das Übliche. Sie stellt sich vor einen und schirmt einen so ein bisschen ab, ichhund oder ein Idealthema, weil ich, wenn es sein muss, dann ist sie da und präsent und irgendwie dabei, und ansonsten ist sie halt einfach ein super cooler, entspannter kleines Baby und Tier. Die Sandra ist gerade schon wieder. Sie hasst das, wenn ich sowas in der Art mache, aber Kleines 50 KKilo-Baby.

Speaker 2:

So wie wird geschlafen im Hause Olivia?

Speaker 3:

Gemischt, wenn nicht bei meinen Eltern? Nee, jetzt auch nicht mehr. Ich wollte gerade sagen, wenn ich bei meinen Eltern bin, dann dürfen die Hunde mit ins Bett. Aber da Pat und Zwift so ein jugendliches Konkurrenzdings haben, und wenn einer von denen zuerst im Bett ist, die den anderen nicht mehr reinlassen wollen, dürfen sie halt beide nicht rein, so Weil mich das nervt. Hinzu kommt, dass, wenn ich dann auch mal so tagsüber was weiß ich auf dem Bett zum Beispiel lesen wollen würde und sage los, dann kommt doch halt mit Kuscheln, tagesdeck ist drauf, z was weiß ich auf dem Bett zum Beispiel lesen wollen würde und sage los, dann kommt doch halt mit Kuscheln, tagesdecke ist drauf, zack, rauf. Dass die unfassbar unbequeme Kuschelhunde sind, die ständig die Position wechseln, auf einem rumtrampeln und so weiter. Und wenn ich mir dann den Raum verschaffe, den ich brauche, um nicht zertreten zu werden, weder im Gesicht noch Bauch noch sonst irgendwo, dann sagen sie immer oh, ja, okay, dann gehen wir halt runter. Also, wir haben da noch keinen richtigen entspannten Weg gefunden.

Speaker 3:

Als der Colin noch da war, der hat da immer mit im Bett geschlafen, und der hat auch in der Ehe, die ich hatte, vor Finn, hat der auch immer mit im Bett geschlafen, und Glenn auch, und jetzt darf kein Hund im Moment im Bett schlafen, weil bei sieben Hunden wer soll da mit rein? Und also nee, nein, das ist ein bisschen viel. Deswegen schlafen die alle verteilt. Also, es dürfen, die dürfen aufs Sofa, wenn sie wollen. Meistens liegen da auch so zwei, drei Hunde.

Speaker 2:

Das klingt so toll. Manchmal liegen da auch so zwei, drei Hunde.

Speaker 3:

Ja, es kommt tatsächlich auf die Jahreszeit drauf an und auf alles Mögliche. Also, wenn das sehr warm ist, dann liegen die meisten eher unten auf dem Fußboden, wo es halt kühler ist, und gehen nicht aufs Sofa.

Speaker 3:

Jetzt, wo es wieder kühler wird, dann gehen halt wieder mehr hoch. Aber es gibt halt auch echt so Gewohnheitstiere, die schlafen so gut wie nie auf dem Sofa, weil die haben halt ihren Kringel in der und der Ecke und schlafen da immer, und ja, da bleiben sie dann halt auch. Und der Pet weil der so viel rumknurrt und rummeckert, wenn sich jemand bewegt und zu einem Anliegen rankommt und so weiter, und dann genervt ist, hat der halt eine offene Box, wo er reingeht, und sobald wir halt sagen so Schlafenszeit zack, die Box kann tatsächlich die ganze Nacht offen bleiben, und er bleibt da drin, und morgens guckt er, dann ist jetzt wieder, morgens, darf ich jetzt raus? Ja, zack, dann komm halt raus. Der schläft halt da drin. Da hat er so ein bisschen seinen Bereich und wird halt nicht von den anderen genervt. No-transcript schläft.

Speaker 2:

Ist es denn mehr Management von euch, dass das so gut funktioniert? oder regeln das das böse Wort? regeln die Hunde das unter sich, dass da praktisch die Plätze verteilt werden und so weiter? Also der Pet könnte ja auch mal sagen Box ist heute blöd, will lieber die Couch.

Speaker 3:

Nee, das ist tatsächlich so ein Gewohnheitsding. Also, der kennt es halt von klein auf. Weil wir halt auch einen Welpen an der Box gewöhnen, weil wir das praktisch finden, auch fürs Auto Wir sind mal in einem Hotel oder in einer Unterkunft, wo wir nicht genau wissen, kann der Hund da immer frei laufen? Wie funktioniert das Also, wenn du so einen Welpen bekommst? du weißt einfach nicht, was packt der aus, was packt der nicht aus, gibt es Zeiten, wo der vielleicht sehr viel zerkaut und zerstört, und du kannst ihn halt mal nicht 24 Stunden am Tag beaufsichtigen. Dann ist ja eine Box sehr praktisch. Das heißt, die lernen bei uns alle von Anfang an die Box kennen, und das führt aber auch dazu, dass die mega gern da drin sind.

Speaker 3:

Also wir haben auch aus Platzgründen weil wir jetzt kein 150 Quadratmeter Chalet haben haben wir die Blitzbox zum Beispiel erhöht. So, die steht halt oben rauf, und die Blitz kann da halt rein und raus, weil die sehr sportlich agil ist, im Moment wegen ihrer verletzten Pfote nicht, da wird sie halt auch runtergehoben, aber tagsüber möchte der Swift da voll gerne rein. Wenn ich von der Arbeit komme und die Haustür aufschließe das Erste, was der Swift macht, ist, sich vor diese Box zu setzen und nach oben zu gucken und zu sagen ich möchte da jetzt bitte reinschlafen, bubu machen ne, und dann, der darf halt nicht alleine hochspringen. Also das ist die eisernen Regel da hoch darf keiner springen, außer die Blitz gegebenenfalls damit sie einen Safe Space hat.

Speaker 3:

Alle anderen, die da rein möchten, müssen hochgehoben werden. Also, das ist dann halt die Erlaubnis. Okay, dann darfst du hoch. Das heißt, der wartet, dass ich ihn dann hochhebe, und wenn ich Lust habe, mache ich es, und wenn nicht, nicht. Ja, das ist also die Findenbox. Also die finden Box ganz und gar genial, und dementsprechend ist es halt auch nachts kein Thema, auch für Pet, nicht So sieht das aus?

Speaker 2:

Ja, sehr interessant. Auf jeden Fall, ich muss mal den Handyton schnell ausmachen.

Speaker 3:

Es hat gerade ein Geräusch gemacht, aber ich hoffe, das hat man nicht gehört.

Speaker 2:

So zack aus. Genau. Dann haben wir noch die Frage. Ich muss die mal ganz kurz zusammenfassen, weil die so ein bisschen verstreut geschrieben ist. Als ich die Tage mal wieder über meine Hündin gestolpert bin, weil sie ständig mitten im Weg liegt, habe ich mich gefragt, wie das denn wäre, wenn man mehr als einen im Weg liege, hund oder sogar vielleicht sieben Klammer zu zu Hause hat.

Speaker 3:

Ihr habt ja auch mehr als einen im Weg. liege Hund, wie ist das?

Speaker 2:

bei euch so Dadurch. der Dale ist ja total on fire, weil er einfach hier Pubertät, und so weit der liegt nicht. Also, sobald du der ruht mal kurz, und sobald irgendwer laufend entgegenkommt, ist der schon wieder oh, geil Mensch cool. Und Niki, ja, ich bin froh, dass sie sich ab und zu wendet, sonst wird sie in den Boden einwachsen, aber sie stört auch dabei nicht.

Speaker 3:

Also, das heißt, sie liegt nicht so, dass ihr drüber stolpert.

Speaker 2:

Ich glaube, das hat auch immer ein bisschen damit zu tun, ob das jetzt einen stört oder nicht. Also ich gucke dann halt, wo liegt der Hund, wo ist der Kopf, wo sind die Beine, und dann suche ich halt die freie Fläche und gehe halt darüber, wobei mir auch schon mal was passiert ist, was weiß ich, getränke in der Hand gehabt, setze einen Fuß über Niki, sie erschreckt sich, weil sie am Schlafen war, und wir beide stehen dann zusammen irgendwie in Kirschsaft oder sowas, weil ich praktisch alles durch den Raum gekippt habe. Aber ja, also, das Einzige, wo es ein bisschen schwierig ist, ist nachts. Wir haben halt in der Küche so einen Soda.

Speaker 2:

Ich trinke viel Wasser und da am liebsten die Soda Club Wasser, und unten ist der Sprudler. Das heißt, ich kann nicht oben einfach irgendwo am Wasserhahn was zapfen, sondern ich laufe dann mit der leeren Flasche im Dunkeln, und dann will ich auch nicht, dass Christina wach wird, und so weiter, und laufe dann im Dunkeln und habe dann immer eine Mischung aus Angst, dass ich auf sie drauf Hütte fliege. Der Vorteil ist gerade so Richtung Sommer sind die Nächte ja ein bisschen weniger dunkel als im Winter, und da sieht man den weißen Hund doch schon relativ gut.

Speaker 3:

Du weißt, dass es auch so Nachtlichter mit Bewegungs Dings hier gibt, die ein ganz, ganz leichtes Licht machen. Was du unten kurz vor Niki quasi positionieren könntest, damit du dir nicht diese Sorgen machen müsstest, Ist nur so eine.

Speaker 2:

Frage Aber ist ja auch blöd, weißt du, die bewegt sich und so. dann ist ja die ganze Nacht der Hund beleuchtet, ne?

Speaker 3:

Ne, wieso? Na gut, du könntest es ja so ein bisschen was weiß ich auf der fünften Stufe machen, Da liegt sie ja nicht. Das ist eine ganz gute Idee, Und in dem Moment, wo du vorbeiläufst, geht es halt an.

Speaker 2:

Ich habe sogar noch hier so eine aufladbare Lampe liegen. Ich werde das mal ausprobieren. Das ist Lebensverbesserung mit Sandra Oliver. Das ist immer wieder toll, ja, geil. Mach dich nur drüber lustig, im Gegenteil, ich bin jetzt mal ganz gespannt, wie es bei dir ist.

Speaker 3:

Ja, meistens liegen die nicht im Weg, außer wir bereiten das Hundefutter vor oder kochen. Dann legt sich die Flabbes, also die ähm nein, ich möchte nicht alte, sagen, die schon reife Boxerhündin, mischlingshündin, die legt sich mega gerne direkt hinter uns. Also du stehst so an der Küchenzeile, und du rührst in den Näpfen rum oder schnippelst irgendwas oder was auch immer, und wenn du vergisst, dass sie das immer tut, und du machst nur einen halben Schritt rückwärts, dann fällst du garantiert über diesen Hund. Ich vergesse es ganz oft nicht, und meistens führt es dazu, dass, wenn ich so dran denke, ah, bestimmt liegt sie wieder hinter mir, gucke, dass ich sie wegscheuche, also weil ich das echt nicht abkann, so dieses, wenn ich es mal vergesse, falle. Ich will ich ja nicht, und ich will auch nicht dem Hund wehtun, also das ist eher so.

Speaker 3:

Das, was mich noch mit am meisten nervt die Gefahr, einem Hund, der nicht drauf treten Und es ist eine ganz dusselige Angewohnheit, sich immer wirklich 10 Zentimeter hinter den Fuß zu legen. Sie könnte ja auch 50 Zentimeter nehmen oder so Dann hat man noch einen Platz, um einen Schritt rückwärts zu machen, hat man aber bei ihr nicht. Also, die müssen wir dann halt einfach wegschicken, wenn es nervt. Der Rest liegt eigentlich nicht im Weg. Also, die liegen ja, wie gesagt, halt auf dem Sofa. Das können die auch tagsüber machen, machen die ja nicht nur nachts, oder wenn die Tür zur Terrasse offen ist, liegen die eh draußen auch ganz viel. Wir haben da so ein Gästeklappbett immer aufgeklappt, wenn das Wetter gut ist, und da liegen die drauf rum.

Speaker 2:

Also nö, Was mir gerade auffällt, ganz lustig zum Thema im Weg liegen. Ich weiß nicht, ob das dazugehört, aber es ist so ähnlich. Also ich sitze zum Beispiel gerade hier, während ich aufnehme Wir haben ja heute eine Remote-Aufnahme Sandra sitzt bei sich, und ich sitze gerade am Wohnmobil, und Niki liegt direkt vor mir, und ich habe den Fuß angewinkelt auf dem Polster, damit sie komfortabel liegen kann. Das geschieht aber vollkommen unterbewusst, und das finde ich auch vollkommen in Ordnung. Das ist, glaube ich, so ein Hunde Liebhaber-Thema, dass du dich freust, wenn dein Hund in deiner Nähe liegt, und selbst wenn dein Fuß jetzt gerade nicht so ist, wie du ihn normalerweise hinstellen würdest, ist es doch schön, dass sie da ist. Noch ist er auch noch nicht eingeschlafen. Also, die Welt passt.

Speaker 3:

Und auch da kannst du dann wieder so der kleine Hundetrainer in meinem Kopf dann gleich wieder so ja, auch da müsste man drauf aufpassen, wenn der Hund sich ständig so hinlegt, dass man fast schon drüber fällt. Das kann halt auch Strategie sein. Also, das kann halt auch sein. Ich möchte kontrollieren, wann du was wie wo tust. Ich müsste mitbekommen, ob du dich bewegst, und zwar nicht nur aus reinem Wohlwollen, sondern weil ich der Meinung bin, dass ich irgendwie eine Verantwortung habe, die ich gar nicht haben müsste. Also auch da immer gucken, wenn irgendwelche Themen da sind, ist das was, was der Hundetrainer auch mit beachten könnte, um ein paar Schrauben zu drehen.

Speaker 2:

Die Frage wäre jetzt von der Einstellung. Du kennst ja Niki, glaubst du, das ist jetzt bei ihr genauso ein Thema.

Speaker 3:

Also die kontrolliert natürlich ganz krass, was du machst, weil sie halt Herdenschützerin ist, also natürlich. Aber ihr habt ja draußen keine Themen und auch drinnen nicht, von daher ist mir das egal, dann soll sie dich halt kontrollieren. Habt ihr draußen keine Themen Und auch drinnen nicht, von daher ist mir das egal, dann soll sie dich halt kontrollieren.

Speaker 2:

Zum Beispiel gerade macht sie den typischen Modus hier fährt in 3,50 Meter Entfernung ein Auto vorbei, und das ist jetzt gerade, sagen wir mal, beäugt, noch nicht feind, aber es ist schon so nicht geheuer. Also auch wieder so ein bisschen Herdenschützer-Style, ja genau.

Speaker 3:

Und sobald irgendetwas tun würde, wo du sagst boah, damit komme ich nicht klar. Also das geht für mich zu weit, das kann ich nicht gut regeln. Da hört sie nicht mehr zu. Was auch immer, sobald du das hättest, hast du ja nicht, aber sobald du es hättest als Mensch würde ich sagen so, dann müssen wir mal gucken, was macht denn dein Mann sonst so?

Speaker 3:

Wie geht denn der sonst so mit dir um? Schirmt der dich ab? Also, es muss ja gar nicht mal immer sein, dass er kontrolliert, dass du dich nicht bewegst. Es könnte ja auch sein, dass er kontrolliert, dass keiner an dich rankommt, je nach Situation und Kontext. Und das sind halt so Dinge. Da kann immer drauf geguckt werden gegebenenfalls, und da kann man auch was dran schrauben. Aber muss man halt nicht, weil man kein Thema hat.

Speaker 2:

Das kommt immer so in meinen Kopf rein. Aber du weißt, es kommt ja immer darauf an, das weißt du, na klar, ja, sandra, ich finde, was ganz Lustiges bei so einer Frage-Antwort-Runde.

Speaker 3:

Können wir uns ja jetzt gegenseitig nochmal eine Frage stellen.

Speaker 2:

Willst du anfangen?

Speaker 3:

Nö, das ist so spontan, so schnell fallen, mir keine.

Speaker 2:

Fragen ein. Mir ist es gerade auch spontan eingefallen.

Speaker 3:

Das heißt, hast du schon eine Frage, die dir spontan eingefallen ist, und deswegen willst du die machen? Nö, du musst jetzt auch eine Frage. Aber ich habe dir, glaube ich, noch eine Frage geschickt. Hast du Warte? Die ist nur, weil das Internet so langsam war, ist die so spät hinterher geschlupft, eine Minute später, oder so.

Speaker 2:

Wie schaffst du es, dass die Videos vom Dogwalken immer so entspannt aussehen?

Speaker 3:

Ah, storystalker, weil ich ja immer mal auch Storys drin habe, wo ich mit dem Gassi-Service quasi unterwegs bin und die Hunde da so vor sich hin dödeln Entspannt Könnte natürlich auch ein Video, ein Foto oder Video vom Social Walk sein Ne da sind ja dann viel mehr Menschen drauf.

Speaker 2:

Okay.

Speaker 3:

Also, beim Dog Walking bin ich ja alleine, und es ist ja gar kein Mensch zu sehen, sondern nur die Hunde, weil ich das filme.

Speaker 2:

Aber das ist ja nicht explizit gefragt.

Speaker 3:

Aber Dog Walking ist ja der Gassi-Service.

Speaker 2:

Genau Und tatsächlich beim Social Walk da sieht es ja nicht immer so entspannt aus.

Speaker 3:

Ja, aber da ist ja mein, da sieht es ja nicht immer entspannt aus.

Speaker 2:

Ich finde immer, wenn du die Fotos machst wir waren ja auch schon ein paar Mal mit dabei dann ist es natürlich so, dass die Fotos eher tendenziell Richtung Mitte Ende gemacht werden, und am Anfang gibt es natürlich eine aufgeregte Phase, wo sich erstmal alle sehen und boah, unterschiedliche Hunde und erstmal ankommen und auch die Menschen noch aufgeregt sind und so weiter, und ich glaube, dass, was du da gut machst, ist, alle so ein bisschen runterholen, sodass so eine entspannte gemeinsame Atmosphäre ist. Ich finde auch immer die kleinen Übungen ganz cool, die dafür sorgen, dass es mehr Ruhe gibt, und das könnte ein Effekt sein, warum Social Walk Bilder oder Videos zum Schluss halt relativ entspannt aussehen.

Speaker 3:

Ja, und weil die natürlich im richtigen Moment aufgenommen werden, ja, genau.

Speaker 2:

Ja gut, ein bisschen Filmmagie muss es ja geben. Ja genau.

Speaker 3:

Und beim Dogwalken ist es halt so, dass die Hunde also, dass wir tatsächlich darauf achten, dass die gar nicht so hochdrehen. Also zum einen wächst so eine Gruppe langsam. Also wir fangen halt nicht mit einem Gassi-Service an und sagen okay, und ab morgen nehmen wir jetzt zehn Kundenhunde mit und haben Spaß. Das funktioniert halt nicht, sondern du fängst mit einem Kundenhund an, holst den nächsten dazu und so weiter und arbeitest dir die Hunde halt ein, sodass sie lernen. So funktioniert das hier. So sind die Regeln.

Speaker 3:

Okay machen wir, und jeder, je größer die Gruppe wird, jeder neue Hund, der dazukommt, sieht, oh, die sind ja alle so mit viel Benimm, und die machen, was der Mensch sagt. Okay, dann mache ich das vielleicht mal auch. Das heißt, du hast schon mal eine relativ gute Vorarbeit. Und selbst wenn mal dann einer dabei ist, der nicht ganz so perfekt hört oder das noch nicht so gut kann und ein bisschen mehr Einarbeitung braucht, ist es halt einfacher, weil die Restlöchern schon wissen, wie es läuft. Die sagen dann so oh ja, okay, jetzt nervt der wieder. Wir gehen hier mal schnüffeln und machen unser Ding. Das führt halt dazu, dass es auf jeden Fall entspannter ist. Dann dürfen die zwar miteinander spielen, aber auch das nur in einem gewissen Rahmen, wenn die halt so loslegen, und wir haben so das Gefühl, okay, jetzt drehen sie so komplett frei und eskalieren, und einer wird sehr laut oder sonst irgendwas, dann regeln wir das halt sofort wieder runter.

Speaker 3:

Dann sagen wir mal ey, kommt mal wieder ran, lauft mal wieder langsam, chillt mal, beruhigt euch. Leider. Also ab und zu kommt sie noch zu Besuch. Immer wenn sie in Köln ist, läuft sie auch mit im Gassi-Service. Die ist in den Allgäu gezogen, die war tatsächlich von ich glaube, vierter oder fünfter Monat an. Das heißt, die hat ihre ganze Pubertät mit bei uns im Gassi-Service gemacht, vier Tage die Woche. Die hat natürlich in der Pubertät auch manchmal sehr über die Stränge geschlagen. Dann halt auch Kara, komm, lass, komm mal ran.

Speaker 2:

So richtig Schäferhund-Style dann.

Speaker 3:

Schon so laut und körperlich und mal ein bisschen rempeln und schubsen, und dann war die Konsequenz halt okay. Dann läufst du mal zehn Minütchen an der Leine, fahr wieder runter, chill mal, atme, mal aus, und dann natürlich auch wieder laufen lassen, damit sie auch was lernen kann. Aber dadurch läuft das halt ganz gut. Und was die Gassi-Servicehunde auch wissen, ist, dass wir alles für die regeln. Also, wenn wir eine Hündin haben wir haben ja eine Hündin dabei, die riecht angeblich immer gut.

Speaker 3:

Zumindest wurde sie deswegen bei verschiedenen Hundetagesstätten und Dogwalkern abgelehnt, weil die gesagt haben nee, also die muss kastriert werden, die macht unsere Rüden verrückt. Und wir nehmen sie halt mit, und keine Ahnung, ob sie besonders gut riecht oder nicht, weil wir allen Rüden ja sowieso immer sagen lasst die Hündin in Ruhe. Also, hündin werden nicht belästigt, ihr dürft mit denen spielen, ihr dürft mit denen kommunizieren, aber da wird nicht aufgeritten, da wird nicht mit der Nase im Hintern verschwunden, und die ganze Zeit da. Sobald die Hündin zeigt boah, das ist mir zu viel, und ich habe Unwohlsein schreiten wir halt sofort ein und sagen nee, nee, nee gibt's nicht.

Speaker 3:

Und das wissen die natürlich auch. Also, zum einen wissen die ein, dass sie eh nicht alles dürfen, und probieren es in der Folge viel weniger, und die anderen wissen, wenn ich mit etwas nicht gut umgehen kann und mich nicht gut verteidigen kann, der Mensch macht das schon. Diese Hündin hat sich halt zu Beginn so gar nicht gewehrt. Also, die stand dann immer da wie so ein begossener Pudel und hat alles so über sich ergehen lassen, sodass wir dann ganz, ganz viel geregelt haben. Und dann haben wir immer darauf geachtet, dass, wenn sie doch mal irgendetwas zeigt, was sagt, lass mich in Ruhe, dass wir das bestätigen und loben, damit sie halt auch lernt. ich kann mich auch selber verteidigen, ich kann mich auch um mich kümmern, weil wir haben natürlich nicht hinten Augen. und wenn du mit acht bis zwölf Hunden unterwegs bist, kann es immer mal sein, dass in deinem Rücken kurz irgendwas läuft, was du dann zwar hörst und sagst dreh dich um und kannst regeln, aber nicht immer, immer in der ersten Sekunde, und so hat die halt gelernt. ja, okay, ich kann mich auch selbst behaupten, und wenn ich es tue, bekomme ich Unterstützung. Würde die unangemessen werden, wäre das was anderes. Aber sie ist ja sehr angemessen und macht das sehr gut, und wir sind dann immer auch da. also, wenn sie sich verteidigen muss, sagen wir auch sofort ey, Leute, hackt's.

Speaker 3:

Eigentlich sollte das gar nicht nötig sein, dass sie euch anknurrt oder dass sie euch mal wegschnappt. Das kommt aber extrem selten vor. Das ist aber einfach so etwas. die wissen, wir machen das.

Speaker 3:

Und das Letzte dazu vielleicht noch dass wir alles in der Gruppe relativ viel auch regeln und nicht alles einfach irgendwie laufen lassen und sagen, naja, die müssen alles unter sich klären, führt halt auch dazu, dass wir bei Hundebegegnungen einen sehr, sehr guten Stand haben, weil die ja schon wissen, okay, wir kümmern uns drum, wir müssen uns um nichts kümmern, und so laufen dann halt auch Hundebegegnungen ab. Wenn irgendjemand kommt mit einem pöbelnden Hund oder so, dann gucken die uns halt an, und wir sagen ja, bleibt halt sitzen. Also, wir gehen immer an den Rand, alle müssen sich hinsetzen, weil ich auch keine Lust habe, das in der Bewegung zu machen mit so vielen Hunden. Ich gehe immer ein ganz kleines Stück beiseite, damit da auch ein Abstand ist, weil ich nie weiß, wie kann der andere mit seinem Hund umgehen kann? der das gut kontrollieren, braucht der auch ein bisschen Platz vielleicht.

Speaker 3:

ja, und wenn der Hund vom Gegenüber halt ausrastet, pöbelt, was auch immer, weiß ich bei mir, die bleiben halt sitzen und sind ruhig, bis auf Pet und Zwift. Da gab es auch einige Momente, wo ich so dachte ihr blöden Männer, alle Kundenhunde benehmen sich perfekt, und ihr zwei ihr lasst mich hier dastehen wie den letzten Idioten Sind das Momente, wo du die dann leugnest.

Speaker 2:

Das sind Kundenhunde. Die zwei die sind von mir hier.

Speaker 3:

Nein, geleugnet habe ich sie noch nicht. Ich muss ja zum Glück auch mit Begegnungsmenschen nicht reden, aber das sind so Momente, wo ich sie am liebsten einfach sitzen lassen würde und ohne sie weitergehen, oder so. Also, pat kann das inzwischen aber auch sehr, sehr gut, wenn Zwift nicht dabei ist. Also da habe ich gar kein Thema mehr beim Dogwalken, der hat das gelernt. Und wenn Swift dabei ist, kommt es auf verschiedene Umstände drauf an, ob das noch passiert oder nicht passiert. Aber es hängt dann an Swift. Sobald der sich aufregt, steigt Pat ein. Wenn ich es schaffe, alles so zu regeln, dass Swift sich nicht aufregt, genügend Abstand, nicht direkt am Auto jemandem begegnen, sondern schon Stücke laufen sein und so weiter, dann kann auch Pat ruhig bleiben. Aber wenn Swift sagt, oh mein Gott, das ist mir gerade alles zu viel, dann sagt Pat okay, dann mach ich mit, kein Problem, ich finde dich zwar sonst scheiße, aber jetzt mach ich mit.

Speaker 2:

Ja, es ist kurios, die sind ja eigentlich ein super Team, die zwei, das Chaoten-Duo.

Speaker 3:

Das Chaoten-Duo? ja, aber die sind halt auch immer so ein bisschen in Konkurrenz.

Speaker 3:

Ja, das gehört auch dazu Dieses jetzt macht Sandra mit dem Agility verdammt, und ich muss hierbleiben, Und der andere, so jetzt geht die mit dem Zughundesport machen so ein Scheiß. Also es ist immer so ein bisschen dieses ja buhlen um Aufmerksamkeit, und wer darf mehr mit Sandra machen, und so weiter. Da sind die schon. Ja, die sind anders als Glenn und Colin früher. Bei denen war das gar kein Thema, da habe ich das gar nicht festgestellt. Für die war das so. Ach ja, sandra ist halt Sandra, und die ist halt da, und wir freuen uns, und wir freuen uns auch über den anderen. Und bei Swift und Pat merkst du schon so ein bisschen dieses mh. Manchmal finden sie sich auch doof. Alles im Rahmen, sie finden sich auch cool, aber sie finden sich auch manchmal doof.

Speaker 2:

Vielleicht so wie Brüder Patty Spaghetti.

Speaker 3:

Patty Spaghetti genau.

Speaker 2:

Ja, ja, hast du eine Frage? Nee, doch klar, das war rhetorisch.

Speaker 3:

Natürlich musst du eine Frage haben, ich habe keine Frage. Ich muss eine Frage haben.

Speaker 2:

Das Problem ist, wenn ich dir jetzt meine stelle ich hatte ja jetzt Zeit zum Nachdenken.

Speaker 3:

Ich musste reden und hatte keine Zeit zum Nachdenken. Genau Ja, habe ich eine Frage? Nee, oder? Ja, vielleicht, ob du nächstes Jahr mit Niki mal an irgendetwas wie Camp Canis oder den Bundeshundespielen oder so teilnimmst, Oder mit Niki Dale und Christina.

Speaker 2:

Jetzt muss ich nochmal. Bei dem Bundeshundespielen gibt es vorgefertigte Einzeldisziplinen oder Genau.

Speaker 3:

Genau, da hat man, glaube ich, zwölf Disziplinen zur freien Auswahl, und man wählt sich drei oder vier Das weiß ich gar nicht so genau, gerade weil ich es ja noch nicht gemacht habeahl und man wählt sich drei oder vier Das weiß ich gar nicht so genau, gerade weil ich es ja noch nicht gemacht habe Aber man wählt sich dann welche aus, und ja, die sind eigentlich so gestaltet, dass jeder Hund irgendetwas finden sollte, was er irgendwie hinbekommt, zum Beispiel auf dem Stand-Up-Pedalboard rumsitzen, während der Mensch versucht, drauf zu bleiben.

Speaker 2:

Das klingt nach einer Idee. Also, was ich auf jeden Fall sagen würde, wäre wenn wir dort natürlich eine Folge machen, dann bin ich ja schon da, und dann muss ich auch mitmachen, klar.

Speaker 3:

Ah, okay, Leute, ihr habt das gehört. Ne, Er hat gesagt, er muss dann mitmachen.

Speaker 2:

Ja, cool. Wir sind ja also gerade Niki und ich. Wir sind ja bekannt für unsere Spitzensportleistungen.

Speaker 3:

Entspanntes.

Speaker 2:

Gehen, sind wir Weltmeister drin.

Speaker 3:

Vielleicht gibt es das ja dann auch als Disziplin. Es werden, glaube ich nächstes Jahr neue Disziplinen gerade entwickelt.

Speaker 2:

Also den Master haben wir übrigens auch im Verweilen.

Speaker 3:

Verweilen sehr gut Und beobachten.

Speaker 2:

Ich habe mal eine ganz kuriose Frage an dich, eine Abschlussfrage sozusagen für diese Folge Was war dein schnellstes Hundetraining, was du mit einem Kunden absolviert hast, im Sinne von das Problem, was es gab für zwischen Mensch und Hund oder nur Hund oder nur Mensch, gelöst in tschupp, und was war es?

Speaker 3:

Also ich kann es jetzt nicht ganz genau sagen. Spontan muss ich an einen Schäferhund in Leipzig denken, wo ich glaube, dass das schon recht zügig war, was nicht heißt, dass es nicht noch irgendeinen Fall geben könnte, der noch schneller gelöst war, das weiß ich nicht Hundeverhund, der natürlich in Anführungsstrichen an der Leine rumgepöbelt hat und auf dem Rückruf nicht so gut gehört hat, ja, und das Ganze in der Stadt, und es war halt anstrengend in den Parks und so, und das war, glaube ich, innerhalb von fünf Stunden gegessen. Also die haben mega viel dazwischen gemacht und trainiert und gewurschtelt und getan, und der Hund war halt auch cool. Also der hat das auch so ein bisschen mitgebracht, der war, glaube ich, einfach froh und dankbar, dass sie dann das so ein bisschen übernommen haben und gesagt haben hier komm wir machen, und der konnte dann sein Leben lang frei laufen, super gehört, hat sich gut benommen.

Speaker 3:

Also das war echt schnell für dieses Thema, was jetzt nicht heißt, dass es nicht vielleicht noch irgendwo irgendwas gab, was auch schnell gelöst war, aber das fällt mir gerade jetzt so spontan nicht ein. Was es tatsächlich auch gab, aber das ist halt nicht schnell war ein Fall, da hatten wir, glaube ich, zwei oder drei Stunden, und dann hat der Mensch das ging auch um den Rückruf von einem Labrador, der halt ja mal hier, mal da gehört hat oder auch nicht, je nachdem, wie er Lust hatte, und als der Mensch dann so richtig mitbekommen hat, was das für Arbeit bedeutet, auch Rückruf zu trainieren, ne also, und halt auch vielleicht ein bisschen an sich selber was zu ändern, um auch dem Hund zeigen zu können, ich darf das jetzt mal entscheiden, dass du zurückkommst, und ne, so dieses. Dann haben wir halt gesprochen, und dann hat er gemeint du weißt, du, eigentlich ist es mir zu anstrengend, eigentlich finde ich es nicht so schlimm, wenn er nicht kommt, dann kommt er halt nicht. Und das ist ja auch okay.

Speaker 3:

Also, wenn das so der Hund hat halt niemanden belästigt, das muss man dazu sagen, sondern der ist dann halt an der Schnüffelstelle geblieben und halt von da nicht weggekommen, und so. Es hat jetzt niemanden in der Umwelt groß gestört. Es war halt nur der Anspruch vorher vorm Training so dieses ja, der Hund muss doch kommen. wenn ich rufe, und dann so oh nee, das bedeutet das, das muss ich alles machen. Oh nee, nee, dann lieber nicht. Geil. Dann kann das auch mal schnell gelöst sein.

Speaker 2:

Grü sein. Grüßt uns auf jeden Fall den netten Menschen, der hinter seinem Labrador hinterher läuft, um ihn irgendwo abzuholen, wenn ihr ihn mal trefft.

Speaker 3:

Ja, genau auch bei Leipzig, Auch bei.

Speaker 2:

Leipzig genau, ja, ja cool. Ich fand, auf jeden Fall, war mal eine sehr interessante Folge, zumindest für mich. Ich habe das gerne gemacht, mit dir auf jeden Fall, und finde, wir könnten das ab und an auch mal öfters machen. Auf der anderen Seite bin ich vollkommen bei dir, dass so eine Live-Folge, wo man mal wirklich mit den Leuten in den Dialog tritt oder mit euch da draußen in den Dialog tritt, die Leute, was ist mit mir los, dass das auch richtig Spaß machen könnte. Ich bin mal ganz interessiert daran, welche Fragen da kommen würden. Ob du Fragen bekLive, dann gebt uns das auch als Feedback schon mal rein. Also sagt uns schon mal bereit, genau, dann können wir uns ja mal anschauen, wie das technisch auch funktionieren würde.

Speaker 2:

Dass man das dann auch aufzeichnen kann als Podcasting. Das kriegen wir hin. Das ist halt einmal das Thema, dass wir halt ganz klar sagen müssten okay, wenn wir das zusammen machen wollen, dann würden wir natürlich die Folge ebenfalls zweitauswerten, neben Instagram natürlich auch ganz normal als Podcast-Folge. Also da muss ich einfach nochmal gucken, ob das so Plattform-Richtlinien mäßig so legitim ist.

Speaker 3:

Doch doch, das geht. Ich kenne Leute, die haben es im Podcast gemacht.

Speaker 2:

Und der Podcast ist noch da, der ist schon seit vielen Jahren da, aber wir werden den Weg finden. Aber das Coole ist auf jeden Fall, mit mehreren Leuten sowas zu machen, denke ich, wird sehr, sehr interessant. Ich glaube, es wird sehr lustig und vor allen Dingen Das Live ist dann so, dass die Fragensteller die Frage auch schreiben.

Speaker 3:

Also, es kommt im Chat, das heißt, es wird kein wildes Durcheinandergespräche, sondern es wird dann im Chat ploppen, die Fragen halt auch währenddessen.

Speaker 2:

Oder man macht es halt modern und holt halt die Leute hoch, Also dass die Leute wirklich mitsprechen können finde ich auch ganz cool.

Speaker 3:

Ja, wer das möchte, wer schüchtern ist, darf auch schriftlich schreiben Doppelt gemoppelt?

Speaker 2:

Ja, cool Dann vielen, vielen lieben Dank für eure Aufmerksamkeit und habt eine gute Zeit, genießt doch ein bisschen hoffentlich die Sonne Bei dir auch nicht so sehr, sandra ne.

Speaker 3:

Vielleicht, wenn die Folge rauskommt, sind wir vielleicht so im goldenen Herbst, aber das wäre doch wunderschön.

Speaker 2:

Macht's gut.

Speaker 3:

Tschüss.

Speaker 1:

Von Null auf Hund freuen wir uns auf deine Fragen und Ideen via WhatsApp oder Sprachnachricht unter 0, 2, 2, 1, 6, 6, 9, 9, 0, 0, 0, 9.

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