VON NULL AUF HUND
„VON NULL AUF HUND®“ – Ein Podcasterlebnis bei dem Du den gestressten Geschäftsmann Michael Arenz auf seiner spannenden Reise begleitest, die sein Leben völlig verändert, als er die Herdenschutzhündin Niki adoptiert. In diesem Hundepodcast unterstützt unsere Expertin, Hundetrainerin Sandra Oliver, mit wertvollen Ratschlägen und teilt ihre Erfahrungen, um Dir tiefgreifende Einblicke in die Mensch-Hund-Beziehung zu geben. Wir beleuchten die Freuden und Herausforderungen des Lebens mit einem Hund. Dieser Podcast bringt Hundeliebhaber zusammen und bietet einen reichen Wissensschatz – von den neuesten Themen in der Hundewelt bis zu praktischen Tipps für ein harmonisches Zusammenleben. Tauche in tiefgründige Diskussionen über Hundefutter, Tierschutz und das ideale Hundekörbchen ein, ergänzt durch spannende Gäste und unterhaltsamen Quatsch – eine perfekte Mischung aus Information und Spaß, kostenlos überall wo es Podcasts gibt.
VON NULL AUF HUND
54. Kurz gekläfft: Wenn im Verdauungstrakt nix mehr geht...
Sandkolik und Magendrehung - eines davon ist relativ unbekannt und das andere das übergroße Schreckgespenst in den Köpfen vieler Hundemenschen.
Eine Sandkolik kann zu einem Darmverschluss führen und tritt nach exzessivem Spiel im Sand, bei dem der Hund viel Sand verschluckt, auf. Sie lässt sich recht einfach vermeiden, indem ihr darauf achtet, dass der Hund im Sand nicht ständig sein Spielzeug paniert und danach wieder durchlutscht ;-)
Die Magendrehung hingegen hat nix mit Sand zu tun und ganz oft auch nichts mit wildem Spiel, wie häufig fälschlicherweise angenommen wird. Wir sprechen über genetische Veranlagung und vorbeugende Maßnahmen.
Natürlich sind wir keine Tierärzte und empfehlen, dort einfach mal nachzuhaken, falls ihr bezüglich der eigenen Hunde unsicher seid.
Habt einen tollen Tag oder eine gute Nacht!
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„VON NULL AUF HUND®" ist ein Podcast von WEITERheuseln Media Productions, herausgegeben durch die WEITERFUNKEN® GmbH & heuselNET business solutions GmbH.
Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de
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Hallo Sandra, hallo Mitch, grüß dich Ja, sag was.
Speaker 2:Grüß dich zurück, okay, grüß dich auch.
Speaker 1:Ja, heute haben wir mal zwei Themen, die uns immer mal wieder über den Weg laufen. Wir dachten, wir werfen die jetzt auch mal kurz gekläft in die Mitte, und zwar Sandkulik und die berühmte Magendrehung The stage is yours.
Speaker 2:Also die Magendrehung ist, glaube ich, dir immer mal wieder über den Weg gelaufen zu Hause. Da kommen wir gleich dazu. Denn drauf gekommen sind wir dadurch, dass mir jetzt zwar nur zweimal, aber immerhin die Sandkolleg quasi unter die Augen gekommen ist, nicht in persönlicher Natur, sondern auf Social Media. Einmal halt so ein Post auf Facebook, der davor gewarnt hat, und einmal jemanden, dem ich folge und der mir folgt, auf Instagram auch ein ganz netter Kanal, und da hatte der Hund jetzt akut am letzten Wochenende damit zu kämpfen, und dann dachte ich so okay, vielleicht ist es ja doch nicht so selbstverständlich, bei bestimmten Sachen im Sand aufzupassen, und vielleicht redet man oder reden wir dann doch nochmal ganz kurz drüber.
Speaker 2:Also, wenn ihr am Strand seid oder irgendwo, wo Sand ist, wo viel Sand ist Kiesgrube, kinderspielplatz, was auch immer, vermeidet es bitte tunlichst, dort Bällchen in massiver Weise zu werfen. Je mehr Sand der Hund verschluckt, desto kritischer wird das. Also, das kann halt abgesehen von Übelkeit und Erbrechen und eventuell auch Durchfall bis hin zum Darmverschluss gehen, also dass dann halt nichts mehr hinten rauskommt und dass das gegebenenfalls auch operiert werden muss. Ja, der Fall, den ich jetzt auf Instagram verfolgt hatte, da ist es zum Glück nicht zur OP gekommen, sondern da konnte über Einläufe und Medikamente, und die Besitzerin ist selber halt auch vom medizinischen Fach, das heißt, sie konnte da so ein bisschen selbst auch unter Anleitung des Tierarztes zu Hause helfen. Ist halt dazu gekommen, dass der Hund dann auch wieder selbstständig aufs Klöchen konnte, aber das ist nicht selbstverständlich. Also, da Sand ist nicht ganz unbedenklich.
Speaker 2:Und natürlich müsste ja jetzt nicht dem Hund verbieten, jedes Mal die Schnauze in den Sand zu stecken oder sonst was. Aber es sollte halt auch nicht zu so einem exzessiven Sandkonsum durch. Man wirft ständig einen Ball oder einen Stock in den Sandkorn, das ist halt.
Speaker 1:Und das langt schon. Also selbst wenn der trocken ist, und du wirfst das.
Speaker 2:Naja, der Ball bleibt ja meistens nicht trocken, außer, du bist unfassbar penibel und wischst jedes Mal die Sabber vom Hund da ab. Aber spätestens, wenn der Hund den das erste Mal getragen hat. Außer, du hast einen Hund mit einem unfassbar trockenen Mund.
Speaker 1:Das klang wie Frau Merkel gerade.
Speaker 2:Kannst du das wiederholen, bitte?
Speaker 1:Keine Ahnung, das kann ich nicht wiederholen Sandra Merkel, mach die Raute. Nein, es war ein trockener.
Speaker 2:Mund. Das kann ich mir auch gar nicht vorstellen, dass irgendein Spielzeug, was ein Hund apportiert, trocken bleibt. Also, sicherlich gibt es welche, die bleiben trockener, und es gibt welche, da tropft der Schleim halt runter. Aber ja, der Sand wird natürlich auch in der Mundhöhle. Also, selbst wenn er den nicht aktiv reinfrisst, aber er schluckt es halt dann doch ab. Und lass dich jetzt mal Sommerurlaub am Meer haben, und du bist da mehrere Tage hintereinander. Das sammelt sich ja.
Speaker 2:Wenn das dann nicht rechtzeitig ausgeschieden wird oder nicht gut genug, weil das zu viel ist und irgendwo hängen bleibt, dann wird es ja immer mehr, und dann hast du halt Sandkolik.
Speaker 1:Wie sieht denn das aus mit Erde? Also jetzt Sand klar. Sandstrand habe ich im Kopf, aber Erde.
Speaker 2:Habe ich noch nicht gehört. Müsste man jetzt mal einen Tierarzt befragen. Ich weiß, dass meine Hunde unfassbar gerne im Frühling die frische Erde irgendwie so vor sich hin mümmeln, jetzt nicht kiloweise, aber da wird man hier ein bisschen am Gras genibbelt, also an den Graswurzeln, so die Erde abgekratzt.
Speaker 1:Oder so Moos mit so Anhang.
Speaker 2:Und ich glaube auch, da wird sicherlich die Menge das Gift machen beziehungsweise den Darmverschluss. Aber Erde wirkt halt so ein bisschen. Man kann ja auch Helmor geben. Ja, ich habe nicht, das habe ich nicht recherchiert.
Speaker 1:Ich habe so ein bisschen Angst, halt gerade, dass die Leute denken oh mein Gott, jetzt haben wir extra einen Urlaub oder einen Aufenthalt am Hundestrand gebucht, und jetzt gibt es einen Anti-Sand-Maulkorb oder irgendwie sowas. Jetzt wird da mal ein Seidentuch drum gebunden, genau.
Speaker 2:Nee, keine Panik machen, aber halt auch nicht stundenlang dem Hund da den Ball panieren. Das ist halt so, das Ich meine. der kann das ja von mir aus aus dem Wasser holen. oder man macht Ballspielereien Außerhalb des Strandes. am Strand könnte man ja auch chillen. Oder den Hund Sandburgen bauen lassen, und Da die meistens nach unten in den Boden gehen, die dann auch wieder beseitigen, damit keine Menschen drin verschwinden.
Speaker 1:Ja, am unkritischsten dürfte der erste Tag sein, am Strand. Wieso Was kommt jetzt Ja, weil wenn dort Sand gefressen wird, und man ist vielleicht gerade am Meer, und dann wird Salzwasser gesoffen, dann hat man auf jeden Fall einen guten Durchlauferhitzer, und das Zeug geht wieder durch.
Speaker 2:Hattet ihr das oder nicht? gesoffen, dann hat man auf jeden Fall einen guten Durchlauferhitzer, und das Zeug geht wieder durch.
Speaker 1:Das haben uns ganz viele Leute erzählt, als wir in Holland am Strand waren. Ja, wenn die Hunde dann am ersten Tag das Salzwasser trinken hier also ich glaube nicht, dass unsere Salzwasser getrunken haben, keine Ahnung. Aber anscheinend finden das Hunde irgendwie dann toll, und dann haben die halt am Abend ein bisschen Druck am Ohr viel Wasser die Kehle runter?
Speaker 2:ne, weil es dann so Salzwasser ist. Also ich werfe ja meinen auch ganz gerne mal was in den See, damit sie da schön hin und her schwimmen, und sehen, was sie an Spaß haben, Aber ins Meer würde ich nie was werfen.
Speaker 1:In Mitteleuropa recht wenig Salz sehen.
Speaker 2:Ja, ne, ins Meer würde ich nichts werfen. Da sollen die sich mit sich beschäftigen und ein bisschen rum warten.
Speaker 1:Ja, Panikmache, Panikmache. Thema zwei, und zwar was hat es denn auf sich mit der berühmten Magendrehung nach dem Essen? Also, Versuchsaufbauhund hat gerade gefressen und sollte danach erstmal 20 Minuten, eine halbe Stunde ruhen und nicht toben und rennen und vor allen Dingen nicht rollen, damit es nicht zur schrecklichen Magendrehung kommt.
Speaker 2:Das Thema habt ihr gerade zu Hause, oder, wie Ich möchte, da nicht tiefer drauf eingehen, Schatz ich liebe dich. Okay, Magendrehung, Also warte mal.
Speaker 1:Ich finde erstmal nur mal vorweg ich finde immer prinzipiell besser, wenn man irgendwo vorsichtiger ist und damit irgendwas vermeidet, auch wenn man etwas vermeidet, was potenziell vielleicht nicht da ist.
Speaker 2:Ja, auf jeden Fall. Also außer die Vorsicht führt dazu, dass das Lebewesen in einem Glaskasten wohnt, aber das ist ja zum Glück sehr selten so. Das ist ja zum Glück sehr selten so. Aber ja, grundsätzlich ja. Also was natürlich nicht so cool ist, ist, dem Hund den Magen voll zu stopfen und ihn danach zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, also einen Wettkampf auf vollem Magen oder auch die 5 Kilometer Canicross-Runde und so weiter. Das würde ich mir alles sparen. Also da ist es schon gut, der hat Zeit dazwischen, aber gar nicht mal so sehr wegen einer potenziellen Magendrehung, sondern weil stell dir mal vor, du sollst joggen und hast einen vollen Bauch. Also das ist einfach mega ätzend, das ist nicht gut für den Kreislauf der Körper verdaut.
Speaker 1:gerade Schon zwei schreckliche Gedanken.
Speaker 2:Sport machen, auch vollen Magen. Es macht halt einfach keinen Spaß. Also ich habe das irgendwann einmal oder so probiert, weil ich was essen wollte, bevor ich Sport gemacht habe, und habe das nie wieder gemacht, weil das einfach mega unangenehm ist.
Speaker 1:Ja, das ist ja die berühmte Fressnarkose.
Speaker 2:Ja, du magst dann halt nicht so So hast jetzt aber eine leichte Mahlzeit eingenommen. Denn also gerade wer schwimmen geht oder so im Freibad, da essen doch voll viele auch ihre Pommes und bewegen sich trotzdem noch, und gut ist Wobei. Auch da wurde uns als Kind immer gesagt, wir sollen nicht direkt ins Wasser gehen, weil dann ertrinkt man wahrscheinlich sofort. Ob das jetzt Panikmache ist, weiß ich nicht. Zur Magendrehung Es gibt keinen tatsächlich belegbaren Zusammenhang zwischen der Magendrehung und Bewegung, und was es so als Widerlegung quasi gibt, ist, dass die meisten Magendrehungen tatsächlich nachts passieren Oder halt in Ruhe, wenn der Hund irgendwo liegt, und das zeigt ja ganz eindeutig, dass es da nicht den krassen Zusammenhang zwischen ich bewege mich und ich kriege die Magendrehung gibt.
Speaker 1:Das heißt, die Drehbewegung des Magens kommt nicht durch einen äußerlichen Reiz, sondern durch. Der Magen dreht sich.
Speaker 2:Der gast auf aus irgendwelchen Gründen. Das könnte sicherlich ein Tierarzt wesentlich besser erklären als ich. Aber es gibt halt verschiedene Gründe, die dazu führen, dass der Magen aufgast. Und dann gibt es verschiedene Rassen, die da echt genetisch auch nochmal prädisponiert sind, dass der Magen sich dort besonders häufig dreht. Zum Beispiel bei deutschen Doggen sind es fast 40 Prozent, die so eine Magendrehung haben können. Die sind gefolgt von den Schäferhunden, was aber einfach daran liegt, dass es unfassbar viele Schäferhunde gibt. Aber auch kleinere Rassen sind nicht davor gefeit. Also, es kommt auch bei kleineren vor. Was wohl eine Rolle spielt, ist das Alter. Also, je älter die sind, desto häufiger kann das passieren. Aber es hat halt tatsächlich nichts mit der Bewegung zu tun, es hat nichts damit zu tun, wie hoch der Napf steht, also ob der Hund erhöht fressen darf oder nicht. Also, das sind alles so Sachen, die spielen da keine Rolle.
Speaker 1:Das war ja auch so ein Ding, wo wir am Anfang drauf reingefallen sind Auf dieses, wir kaufen einen erhöhten Napf, und wenn man dann einfach mal überlegt okay, der Löwe frisst ja draußen auch nicht sein Futter erst von einem Baumstamm, der erhöht ist oder was weiß ich. Aber der Jaguar bestimmt, der hängt die Beute ja hoch. Ja, ja, ja.
Speaker 2:Aber es ist halt. Für manche Hunde ist es tatsächlich bequemer. Es ist, je nachdem, was für Rückenproblemchen die haben, kann das halt auch nett sein, so ein erhöhter Napf. Aber du beugst halt nicht an Magendrehungen vor.
Speaker 2:Und jeder, der sich wohler fühlt mit einem erhöhten Napf, soll das machen. Wir stellen tatsächlich für unsere alte Hündin, die auch so ein bisschen Rücken hat, stellen wir den Napf auch hoch. Die Jungen, die kriegen es halt normal vom Boden. Das wäre mir einfach so total egal. Theoretisch Würde es helfen. Bei einer Magendrehung würde ich es wahrscheinlich sofort bei allen machen. Aber es gibt da keinen bewiesenen Zusammenhang.
Speaker 1:Okay, das bedeutet also, nach dem Fressen ist getrabtes Spielen im Garten. Von A nach B, Laufen dort.
Speaker 2:Nach dem Fressen darf man sich durchaus bewegen, sowohl als Mensch als auch als Hund, so ähm ja, und auch in der Natur. Die Tiere, die bewegen sich halt, auch, wenn die gefressen haben, manche, je nachdem, wie viel sie gefressen haben. Klar, wenn der Löwe jetzt hier einmal in der Woche so eine weiß ich nicht 60 Kilo Antilope schlägt und die auf einmal auffrisst, und dann ist der Bauch halt mit 60 Kilo voll oder mit 55, weil er ein bisschen was übrig gelassen hat, der bewegt sich nicht mehr, der bleibt da und verdaut. Aber es gibt halt mehr als genug Beobachtungen auch von Wildhunden und Wölfen und so, dass die sich dann schon bewegen. Und gerade die Jungen, die kriegen dann manchmal auch so einen richtigen Spielanfall. Und auch da kommt es darauf an, wo leben die, wie warm ist es So? die Pizza-Hunde, die in Italien auf der Straße leben, die bewegen sich vielleicht nicht so viel, aber das liegt dann halt auch an der Temperatur und nicht zwingend daran, dass sie jetzt gerade ganz vorsichtig ihr Essen verdauen und sich auf gar keinen Fall bewegen wollen?
Speaker 1:Ja, und da ist ja noch der Unterschied zwischen Eigen oder Fremdmotivation von denen. Also muss ich jetzt oder habe ich die Ruhe zu sagen ich lege mich jetzt hier hin und schaue mir die Wildnis an.
Speaker 2:Ja, und wenn die jetzt? was weiß ich, wenn Straßenhunde vertrieben werden und sich bewegen müssen? ich habe noch nicht gehört, dass die reihenweise umgefallen sind wegen Magendrehung. Ja, Wer aber eine Rasse hat die eine Neigung dazu hat, genetisch.
Speaker 2:Es gibt wohl Möglichkeiten, dass man vorbeugend den Magen annähen kann. Das ist aber halt auch ein krasser Eingriff. Aber das sind so Sachen, die könnte man absprechen, je nachdem, wie besorgt man ist, je nachdem, was man für einen Hund hat. Aber da würde ich halt immer mit dem Tierarzt reden. Da halte ich mich schön raus. Das ist nicht mein Metier.
Speaker 1:Okay.
Speaker 2:Bist du jetzt beruhigt.
Speaker 1:Ich war durchgehend beruhigt. Also, ich bin natürlich immer noch mal beruhigter, wenn ich mit dir rede. Liebe Tina, bist du jetzt beruhigt Schatz bis später?
Speaker 2:Ich liebe dich Tschö.