VON NULL AUF HUND
„VON NULL AUF HUND®“ – Ein Podcasterlebnis bei dem Du den gestressten Geschäftsmann Michael Arenz auf seiner spannenden Reise begleitest, die sein Leben völlig verändert, als er die Herdenschutzhündin Niki adoptiert. In diesem Hundepodcast unterstützt unsere Expertin, Hundetrainerin Sandra Oliver, mit wertvollen Ratschlägen und teilt ihre Erfahrungen, um Dir tiefgreifende Einblicke in die Mensch-Hund-Beziehung zu geben. Wir beleuchten die Freuden und Herausforderungen des Lebens mit einem Hund. Dieser Podcast bringt Hundeliebhaber zusammen und bietet einen reichen Wissensschatz – von den neuesten Themen in der Hundewelt bis zu praktischen Tipps für ein harmonisches Zusammenleben. Tauche in tiefgründige Diskussionen über Hundefutter, Tierschutz und das ideale Hundekörbchen ein, ergänzt durch spannende Gäste und unterhaltsamen Quatsch – eine perfekte Mischung aus Information und Spaß, kostenlos überall wo es Podcasts gibt.
VON NULL AUF HUND
52. Kurz gekläfft: Was geht bei Mitch und Niki und Sandra und ihren Jungs?
Mitch erzählt vom neuen Wohnmobil, wie Niki damit zurecht kommt und nun mehr Flexibilität im Alltag herrscht. Zwischen Köln und Eisenach pendelnd, genießt er die Freiheit, die das mobile Leben bietet. Er erzählt von den schönen Momenten, wenn Niki morgens in die freie Natur hinausläuft, ohne die Einschränkungen eines Hotels.
Sandra hingegen teilt ihre jüngsten Erfolge und Herausforderungen im Hundetraining. Trotz eines vollen Terminkalenders hat sie sich zu mehr Training mit Swift durchgerungen und dadurch wieder Fortschritte bei Rückruf und Jagdverhalten erzielt. Ein rügendes Gespräch mit ihrer Mutter war der Motivationsschub, den sie brauchte. Pat hingegen kann hoffentlich bald wieder zum Agility, denn das fehlt beiden.
Diese Folge ist einfach nur ein kurzer Einblick in das Privatleben eurer beiden Gastgeber. Wenn ihr konkrete Fragen an beide habt, dann schreibt gerne einfach!
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„VON NULL AUF HUND®" ist ein Podcast von WEITERheuseln Media Productions, herausgegeben durch die WEITERFUNKEN® GmbH & heuselNET business solutions GmbH.
Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de
WEITERheuseln | https://www.weiterfunken.de | https://www.heuselnet.de | Impressum & Datenschutz
Hallo und herzlich willkommen. Zu Kurz geklärft. Hallo Mitch.
Speaker 2:Hallo Sandra.
Speaker 1:So, wir haben ja heute mal getauscht, weil du das Thema der Folge vorgibst und besprichst. Du machst es aber heute einfach Warte, warte, ich kann es versuchen, noch ein bisschen mehr anzumoderieren, und zwar wollen wir mal darüber sprechen, wie es dir denn mit Niki in letzter Zeit so geht. Das war super kreativ, und danke liebe.
Speaker 2:Hörer. Vielen Dank, Sandra Moment.
Speaker 1:Nehme ich gerne in Empfang.
Speaker 2:Ja, vielen, vielen lieben Dank für die Einleitung und die Anmoderation.
Speaker 1:Die kreative Anmoderation, Absolut total.
Speaker 2:Normalerweise ist das ja nur mein Part, wo ich dann arbeite. Bei den Rest der Zeit der Folgen bin ich dann ja nur anwesend.
Speaker 1:Ich mache eine Story-Umfrage Welche Anmoderation ist bisher kreativer gewesen? Die von Mitch immer oder die von mir?
Speaker 2:Jetzt passt schön auf, wo ihr abstimmt. Am besten hier direkt unter dem Podcast mit fünf Sternen für uns beide.
Speaker 1:Genau.
Speaker 2:Ja, mit Niki Ist eine Menge passiert, und zwar hatte ich ja schon mal anklingen lassen in einer Folge, wo Niki weg war, dass ich das ein oder andere Mal ja jetzt in Eisenach bin, und das Ganze kam, weil ich eine Firma von mir verkauft habe und jetzt bei dieser Firma mitarbeite. Die sitzt jetzt in Eisenach, bin jetzt hier in Köln, da haben wir den zweiten Standort, und deswegen bin ich immer ein bisschen am tingeln. Und für mich war natürlich ganz wichtig, dass ich bei den Besuchen in Eisenach, die dann ja schon mal ein paar Tage dauern, niki natürlich mitnehmen kann. Und dann haben wir uns, meine Frau und ich, im Juni ein Wohnmobil gekauft, mit dem ich jetzt immer dort runterfahre, und ja, das hat zwei, drei schöne Dinge.
Speaker 2:Also das Wohnmobilfahren echt cool. Wohnmobilfahren mit Hund ist noch viel cooler, und das Schöne ist halt, ich habe sie überall mit dabei, und ja, bin jetzt auch nicht darauf angewiesen, dort irgendwo in ein Hotel zu gehen und dann immer zu checken, okay, ist das frei und sind die Hunde freundlich und weiß was ich sondern ich bringe jetzt das zu Hause irgendwie mit. Das ist ganz cool.
Speaker 2:So, ein ganz schniekes Teil ist. Das Ist ein nettes Fahrgeschäft, ja, man kann damit ganz gut ein paar Tage unterwegs sein.
Speaker 1:Ich glaube, alles was neu ist, ist schnieke.
Speaker 2:Ja, wie sieht sowas aus? Wir hatten ja schon bei mit Brina und Igor ja schon so eine Camper-Folge, deswegen will ich ja gar nicht groß drauf eingehen. Das Wichtige, wo wir halt einfach drauf geachtet haben, ist, dass ganz viel Platz dort drin ist. Also, es ist unverhältnismäßig viel Platz in diesem Ausbau für einen Hund auf dem Boden, und ja, da fühlt sich Niki auch ganz wohl Am allerliebsten. Übrigens, wenn sie abgeschnallt ist, gibt es auch ein ganz lustiges Bild, was ich jetzt mal mit euch teile Über Instagram, wenn sie auf dem Fahrersitz sitzt, also wo ein Mobil parkt, und sitzt sie am liebsten, wenn sie mal ein paar Minuten drinbleiben muss, auf dem Fahrersitz, genau. Ja, was ist noch schön, sehr, sehr schön da dran.
Speaker 2:Und etwas, was ich bisher natürlich mit Hunden noch nicht erleben durfte, ist dieses du stehst irgendwo mitten in der Natur, und wir haben gerade dort hinten im Osten echt super schöne Ecken. Das ist einfach wahnsinnig geile Natur, die da ist, und du stehst morgens auf, machst die Türe auf, drumherum ist kein Mensch, was total toll ist. Und dann ja, niki darf natürlich direkt mit raus, und du genießt erst mal so morgens früh so dieses, nennen wir es mal Vanlife, vanlife-light, mit Arbeiten. Ja, ansonsten ist hat Niki eine Menge abgenommen, und das war mir wichtig. Wir hatten da ja auch schon drüber gesprochen in der Abnehmen-Folge und so weiter und so fort. Also, da sind wir sehr konsequent gewesen. Das heißt, keine Leckerchen außerhalb der Reihe, was wirklich schwierig ist, also selbst jetzt nicht mehr ihre geliebte Gouda-Stückchen oder irgendwie sowas, sondern wirklich ausschließlich nur noch dieses Insektenfutter. Und das wird auch langsam, langsam immer besser.
Speaker 1:Das Insektenfutter ist, aber ja auch wegen der Ohren.
Speaker 2:Nicht nur wegen des Abnimmens, das wäre auch egal. Also nicht, dass die.
Speaker 1:Leute jetzt so denken du machst eine Insektenfutter-Diät. Nein, nein, nein, Sondern.
Speaker 2:Genau das sind zwei Sachen, die gleichzeitig laufen.
Speaker 2:Genau Monodiät für das Ohr, was jetzt langsam immer besser funktioniert, hoffe ich Nach acht Monaten Tierarzt jeden Monat, ja, und darüber hinaus hat einfach die Futtermitteldosis am Tag ein bisschen reduziert, sodass sie halt deswegen halt auch abgenommen hat, und das kriegst du auch schon mit. Ich bilde mir ein, gerade wenn die so ins Auto springt, und so ist die einfach ein bisschen agiler, obwohl das ja jetzt nicht keine Ahnung, wie viel Zehner-Prozent-Schritte waren, was sie abgenommen hat, aber dennoch wirkt die halt insgesamt so ein bisschen agiler, also wie Niki halt agil wirken kann, und sonst funktioniert das eigentlich alles ganz gut. Wir haben natürlich den Hartenschutz typisch unsere Wellen mit drin, wo sie mich immer mal wieder auf die Probe stellt. Also muss ich jetzt wirklich auf den Alten hören, und ist das gerade wirklich sinnvoll, was der jetzt von mir will, und also all diese Kleinigkeiten. In allem führen wir wirklich zusammen ein sehr harmonisches und schönes Leben, und ich genieße das wirklich sehr, sie überall mit dabei zu haben, und ich glaube, das ist etwas, was Niki speziell auch irgendwie braucht.
Speaker 2:Also, die ist mit mir halt dauernd unterwegs. Die geht ja morgens, wenn ich aufstehe, mit ins Büro und ist den Tag über, Und überall da, wo es halt geht, ist sie halt mit dabei, und ich kriege halt immer mit, wenn sie dann mal alleine irgendwo bleiben muss oder zu Hause bleiben muss, und dann ist sie danach nicht, sie jammert nicht oder quengelt oder sowas. Aber du hast halt eine echt krasse Freude bei ihr, die du dann halt einfach merkst, wenn sie wieder mit darf, oder wenn ich dann gehe und sie mal nicht mit darf, sitzt sie vor der Tür, und so weiter und so fort.
Speaker 1:Also das sind alles so Dinge, die mir Entschuldigung, ich hab mir gerade Niki sich krass freund vorgestellt.
Speaker 2:Das geht.
Speaker 1:Ja wie sie steht, und die Rute wedelt leicht von rechts nach links.
Speaker 2:Du darfst es halt nicht vergleichen mit irgendeine total agile Rasse, die schwebt und macht Saltos und sowas. Das ist, sagen wir mal, alles so ein bisschen dezenter. Sie ist halt eine Prinzessin.
Speaker 1:Höflich und zurückhaltende Freundin. Höflich und zurückhaltend.
Speaker 2:Ja also, da funktioniert wirklich alles cool und macht Spaß, und es gibt natürlich immer noch Dinge, die ich gerne in Zukunft irgendwie noch besser machen möchte Weiß nur nicht, ob ich da irgendwo auch an den Zenit stoße Also gerade sowas wie der wirklich wirklich krasse Rückruf in Situationen, wo wirklich harte Ablenkung da ist, Die Königsklasse glaube ich für alle.
Speaker 2:also zu Hause den Hund zu rufen, oder wenn es ruhig ist oder drumherum nicht so viel ist, das ist ja easy. aber gerade dann, wenn es wirklich eine Randale ist oder andere Hunde oder irgendeine Ablenkung oder sowas, das funktioniert immer wieder, aber halt auch nicht immer. Und das sind halt so die Dinge, wo ich gerne noch ein Stückchen mehr nach vorne möchte, und ansonsten bin ich echt happy.
Speaker 1:Da hatten wir uns aber letztens ja auch unterhalten, dass du jetzt so eine Zeit lang so ein bisschen lockerer gelassen hast, vielleicht ja auch wegen der Sommerferien im Kopf, keine Ahnung. Das heißt, du kannst ja da, du weißt ja, woran du schrauben kannst, ja also auch das ist natürlich so eine Sache.
Speaker 2:Diese ganze Verkaufsnummer plus ein Leben in ein neues Firmenumfeld, plus hier viel Umstellung, plus von A nach B Regeln sorgt natürlich auch dafür, dass irgendwann einfach mal das Limit im Kopf voll ist, und das sind natürlich auch so Dinge. Also, wenn ich mir jetzt was für die Zukunft wünsche, dann ist es einfach die, wieder in ruhigere Fahrwasser reinzukommen, die Dinge wie zum Beispiel diesen Podcast einfach noch intensiver zu betreuen und da weiter mehr mit dir Gas zu geben und auf der anderen Seite aber auch mehr Luft zu haben, einfach mal meinen Hund zu packen und zu sagen komm, ey, leckomio, heute geht's mal irgendwo ins Grüne oder an See oder irgendwie sowas. Das sind leider im Moment noch Dinge, die ich als Tagesplanungspunkt irgendwo mit dabei habe, dass sie halt rauskommt, und so weiter, und ich fände viel schöner, wenn das so ein ja, so ein schönes Rausgehen wäre, und man hätte nicht dieses okay, alles klar, in einer Stunde hast du den nächsten Termin. Also diese Ruhe im Kopf Ich weiß gar nicht, ob es unbedingt Zeit ist wahrscheinlich auch viel Kopf, ja der Kopf glaube ich auch.
Speaker 1:Ja, Im Notfall gibt es ja immer Leinen.
Speaker 2:In. Situationen wo das nicht so. Hast du denn noch eine Niki-Frage Stellvertretend für unsere Hörer. Ist jetzt schwierig, weißt du? Ich habe jetzt einfach eben mal losgelegt.
Speaker 1:Die Ohren hat man ja angesprochen. Ich meine, es ist ja so ein Dauerthema Und ansonsten ich sehe ja. Aber dadurch, dass ich Niki halt auch immer mal wieder sehe, ist es jetzt so spontan Fragen Nö.
Speaker 2:Also, ich kann auf jeden Fall sagen, alle Kleinigkeiten, die wir so hatten Niki läuft nicht eigenständig die Treppe hoch, weil sie Angst hat vor der Treppe, weil die so steil ist erledigt. Niki schläft jetzt oben Meistens mit im Bett.
Speaker 1:Oh, Gott, dieses Riesenfieh, ja.
Speaker 2:Das Baby Kleine.
Speaker 1:Baby, euer Bett ist hoffentlich nicht bloß 1,40m breit.
Speaker 2:Nee, 1,60m. Aber das Lustige ist, wir haben da jetzt folgenden Versuchsaufbau. Also von mir aus ich liege am Fenster, von mir aus, rechts liegt die Katze, dann liege ich da, meistens verdreht, Dann liegt da ein Riesenstück Hund, und dann liegt da meine Frau.
Speaker 1:Dass, die da noch reinpasst, wundert mich Ja.
Speaker 2:Jetzt muss man auch sagen, der Niki ist dann irgendwann zu warm, Und dann geht die wieder. Das ist eher so Einschlafphasen-mäßig Tralala.
Speaker 1:Weil wenn Niki liegt, ist die ja so groß wie ihr zwei, also nicht wie beide zusammen, sondern wie jeweils einer von euch.
Speaker 2:Ja, kleines Mädchen. Ja, ansonsten, wenn ihr halt noch eine Frage habt, dann gerne schreiben. Ich beantworte gerne alles, was ich beantworten kann, mach das.
Speaker 1:Sehr gut, dann bis zum nächsten Mal.
Speaker 2:Stopp, oh, was Die Zeit. nehmen wir uns jetzt mal ganz kurz.
Speaker 1:Wie ist es denn bei dir und deinen Hunden Ja, wir haben wie immer ganz viel um die Ohren, Viel zu wenig Zeit für Hobbys und Spazierengehen, aber ansonsten läuft es soweit ganz gut. Der Zwift macht gerade ein paar Trainingssprünge, was Rückruf und Jagdverhalten angeht. Also, weil ich mir mehr Zeit genommen habe, darauf zu achten. Da ist halt das gleiche Thema wie bei dir. Wenn so zwischen den Terminen wenig Zeit, wenig Raum im Kopf ist und wenig Ruhe, dann kommen bei mir natürlich die Hunde trainingstechnisch auch ab und an mal zu kurz. Das habe ich jetzt in den letzten Wochen mal wieder vermehrt in Angriff genommen, nachdem meine Mutter mir auf Spaziergängen schon mitteilte, dass mein Hund doch wohl einen sehr großen Radius hätte. Ja, das habe ich mir sehr zu Herzen genommen und trainiert, und jetzt wird es besser, zum Glück Ja, und Pat erwartet darauf, dass wieder Agility losgeht. Der hatte jetzt Sommerpause. Na gut, wenn wir jetzt heute mal nehmen.
Speaker 1:Heute 34, 35 Grad in Köln, aber gestern wäre er eigentlich theoretisch dran gewesen, aber da war es mir auch zu warm, da bin ich mit denen ans Wasser gegangen, und die zwei Wochen davor waren Betriebsferien von der Halle, wo ich trainiere. Deswegen hat er jetzt mal so ein bisschen runterkommen gehabt und abschalten. Ich gucke dann halt kommenden Montag, wie warm es sein soll, ob wir wieder gehen oder nicht. Ja, genau, aber soweit alles okay. Das ist doch herausragend, das ist das Wetter, das ist das Wetter. Sprachstörung.
Speaker 2:In dem Sinne ganz vielen. Dank für eure Aufmerksamkeit, und wir hören uns.
Speaker 1:Bis bald Tschö.