VON NULL AUF HUND

49. Kurz gekläfft: Sind Raufergruppen sinnvoll?

Michael Arenz, Sandra Oliver Season 1 Episode 49

Sind Raufergruppen wirklich sinnvoll? Finden wir es in der heutigen Folge von "Kurz gekläfft" heraus! Ihr erfahrt, woran man eine qualitativ hochwertige Gruppe erkennt und wie sie Hunden und ihren Besitzern in einer kontrollierten Umgebung mit erfahrenen Trainern helfen können. Eine gut gemischte Gruppe ist hierbei besonders wichtig, damit die Hunde voneinander lernen und nicht nur „Kloppsköpfe“ aufeinandertreffen. Wir beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten und sprechen auch darüber, für wen solche Gruppen überhaupt gedacht sind.

Wie immer hoffen, wir, dass auch für dich ein paar interessante Impulse dabei sind und freuen uns natürlich, wenn du die Folge teilst und, falls noch nicht geschehen, unserem Podcast 5 Sterne schenkst :-)

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Speaker 1:

Hallo und herzlich willkommen hier. bei Kurzgekläfft Grüß dich, sandra Hallo.

Speaker 2:

Mitch.

Speaker 1:

Servus. Wir haben heute mal wieder freundlicherweise eine Zuhörerfrage bekommen.

Speaker 2:

Genau, und zwar wurden wir gefragt Moment, ich werde es vorlesen Es geht um Raufergruppen und Resozialisierungsgruppen, und die Person wollte wissen, ob solche Gruppen überhaupt Sinn ergeben, wie, wenn sie denn sinnvoll sind, man eine gute Gruppe erkennt, also was da so die Kriterien sind Und woran man erkennt, ob der eigene Hund sowas braucht überhaupt, also ob es überhaupt sinnvoll ist, mit dem eigenen Hund dahin zu gehen, und dann noch, warum solche Gruppen entstanden sind.

Speaker 1:

Raufergruppen.

Speaker 2:

Ja, es gibt Raufergruppen oder auch sogenannte Resozialisierungsgruppen.

Speaker 1:

Das heißt, zehn Hunde galopp ineinander, kloppen, kloppen.

Speaker 2:

Ja, nee, ganz so ist es natürlich nicht im Idealfall. Also, das wäre sehr, sehr, sehr ungünstig. Tatsächlich ist so ein bisschen. Also erstmal warum sind solche Gruppen entstanden? Ja, weil es halt immer mal wieder Hunde gibt, die in der Kommunikation Defizite aufweisen, also nicht angemessen vielleicht mit Artgenossen kommunizieren oder der Mensch auch nicht so richtig weiß, wie er mit bestimmten Verhaltensweisen umgehen soll und dadurch bestimmtes Verhalten auch fördert, was dann ungünstig ist.

Speaker 2:

Und in solchen kontrollierten Gruppen, wo du halt im Idealfall mindestens einen Trainer hast oder zwei oder drei, je nachdem, wer das macht, wer das anbietet, welche Hundeschule und wie groß die Gruppen dann auch gestaltet sind, kann halt der Mensch ganz viel lernen, auch Verhalten beobachten. Ja, wann greife ich wie ein, wann sage ich was, wann lasse ich was laufen? Und die Hunde können halt auch ganz, ganz, ganz viel lernen. Und deswegen sind solche Gruppen halt entstanden, und ob die jetzt sinnvoll sind oder nicht, hängt so ein bisschen davon ab, wie die gestaltet sind. Also hast du jetzt tatsächlich eine Rauchergruppe und sagst, da dürfen alle Hunde hinkommen, die sich gerne kloppen, und wir gucken mal, was wir daraus machen.

Speaker 1:

Ich finde, Rauchergruppe klingt so geil irgendwie.

Speaker 2:

Ja ist auch in. Wenn du es wirklich wörtlich nimmst, fände ich es auch nicht sinnvoll. So weil. Und wenn du es wirklich wörtlich nimmst, fände ich es auch nicht sinnvoll, weil, wenn du lauter Kloppis in ein eingezäuntes Gelände packst, von wem sollen die was lernen? Also, wenn du lauter Hunde hast, die nicht angemessen kommunizieren, die die ganze Zeit nur rumrollen und rumpöbeln und so weiter, von wem sollen die jetzt lernen, wie man sich vielleicht besser verhält, angetes Verhältnis auch an verschiedenen Hundetypen hast? Also, wenn gerade Hundetrainer, die dann schon Stammkunden haben und sagen können hier, ihr könnt in die Gruppe kommen, da haben wir die und die Hunde dabei, und ein Teil davon hat vielleicht nur Bock zu spielen von Hunden Also es sind halt dann nicht so die Pöbler und hau draufs, und dann sind vielleicht von zehn Hunden zwei dabei, die so ein bisschen Potenzial haben, sich vielleicht auch mal doof zu verhalten, und dann kannst du auf die aber besonders eingehen und aufpassen, und die können halt auch mitbekommen und auch durch Beobachten lernen wie verhalten sich denn andere, wie machen die das so? Ach, man kann auch mal nett miteinander sein. Also das ist dann halt schon sinnvoller, als wenn du zehn Idioten in einen Raum stopfst und sagst hier lernt mal viel Spaß. Also, die lernen, sicherlich auch, was Die Frage ist, ob das sinnvoll ist. Was sie lernen, das sind so die Raufergruppen.

Speaker 2:

Eine gute Gruppe, woran man die erkennt, ist halt tatsächlich mit den Menschen, der die Gruppe anbietet, reden fragen. Was sind seine Gedanken dahinter? Kann er Menschen, der die Gruppe anbietet, reden, fragen, was sind seine Gedanken dahinter? kann er das Konzept gut erklären? kann er gut erklären, warum der das sinnvoll findet, welche Hunde er da zusammenstellt? Wenn du dann halt einen hast, der sagt ja, hier kommen halt alle mit Maulkorb hin, und wir gucken dann mal, was ist, und es sind halt alles Akrobolzen, dann würde ich vielleicht eher Abstand nehmen. Hast du jemanden, der dir gut erklären kann ja, wir mischen die Gruppe, wir passen drauf auf, auch auf die Größe. Es gibt ja auch kleine Raufbolde und sehr große Raufbolde, und dann willst du ja vielleicht nicht, dass der Chihuahua sich mit dem Rotti kloppt, selbst mit Maulkorb nicht, weil der Rottweiler hat ein bisschen ein anderes Gewicht, und der Chihuahua verträgt das vielleicht nicht ganz so gut.

Speaker 1:

Also der Chihuahua Ja, aber mit dem Maulkorb finde ich auch süß.

Speaker 2:

Ja, gibt es Und ist auch manchmal vielleicht ein bisschen sinnvoll, je nachdem. Ja, also, wenn der Mensch, der das Ganze anleitet, das sehr gut erklären kann und ihr das schlüssig findet, dann kann man daran schon mal ganz gut auch aussortieren, was sinnvoll ist und was nicht, und ob der eigene Hund sowas braucht. Das ist natürlich so eine Frage, die schwierig, jetzt einfach pauschal zu beantworten ist.

Speaker 2:

Ich würde da gerne was zitieren ihr selber nicht so ganz sicher seid, warum euer Hund manchmal sich so verhält, wie ihr das vielleicht nicht möchtet. Also zum Beispiel ihr geht gerne auf eine Hundewiese, und dann gibt es da ständig Keilereien, und ihr sagt hä, warum? Ich möchte doch eigentlich, dass die da total friedlich spielen, und ich möchte mich gerne mit den Hundehaltern unterhalten, und die sollen da nett sein. Dann wäre das vielleicht so ein Punkt, wo ich sagen würde ja, guck doch mal, ob ihr da was findet, zum einen vielleicht ein paar Einzelstunden, um zu verstehen, was bisher gelaufen ist und wie es weiterlaufen könnte, und dann halt auch solche Gruppen, damit der Hund, wenn der Trainer zum Beispiel sagt ja, stimmt, der hat aus irgendwelchen Gründen, weil er zum Beispiel die ersten sechs Monate seines Lebens in einem Zwinger aufgewachsen ist, hat quasi nicht viele Hunde in der Zeit gehabt oder gar keine Hunde, konnte also gar nicht lernen, angemessen zu kommunizieren, dann könnte man sagen okay, da arbeitet man nochmal nach, dann gibt man dem die Möglichkeit, das zu lernen, halt gezielt mit bestimmten Hunden.

Speaker 2:

Wenn man da hingeht, und man stellt fest, der Hund sitzt die ganze Zeit an der Ausgangstür, bewegt sich da keinen Zentimeter weg und möchte das nicht, und wenn er das über Wochen macht, dann würde ich sagen lass es doch einfach sein. Also dann ist dieses Umfeld nicht das Richtige für ihn. Dann kann man vielleicht mit einzelnen anderen Hunden in einem anderen Umfeld sagen okay, wir haben bestimmte Themen, und wir möchten gucken, wie kriegen wir das weg, und auch da nehmt euch einen Trainer, der dann vielleicht sagen kann ah, da würde der Hund ganz gut passen, weil der ist zum Beispiel souverän genug, oder der ist nett genug und spielt sich da raus oder was auch immer. Also, was auch immer der Hund jeweils braucht, kann dann halt gegebenenfalls kombiniert und geboten werden.

Speaker 1:

Aber ist das nicht auch eine Sache, die man irgendwie sehr gut trainieren kann im Umfeld, ohne zwangsweise so eine Gruppe zu haben? Also ich sage mal, den Kontakt zu anderen Hunden, den bekommen wir auch beim Gassigehen normal, und wenn man da ich habe es bei Christina mitbekommen, wenn sie mit der geht, hat sie eine liebe Freundin, die Charlotte, die auch eine Golden Retriever-Hündin hat, im gleichen Alter wie der Dale, also halt im Moment halbstark, und die beiden machen dann zusammen schon mal so Übungen, dass sie dann sagen ey, du setzt deinen Hund ab, ich setze meinen Hund ab, wir beide unterhalten sich, und die müssen halt da bleiben und sollen halt ruhig bleiben und runterkommen und so weiter. Also muss man da zwangsweise immer direkt schon wieder so eine Kriseninterventionsgruppe haben.

Speaker 2:

Aber dann hast du ja gar kein Thema. Also, dale läuft ja nicht durch die Gegend und verkloppt jeden Tag mehrere Hunde.

Speaker 1:

Der kläft, der läuft, verkloppt der Hunde.

Speaker 2:

Nein, ja. Raufergruppe.

Speaker 1:

Das hast du eben gesagt. nicht so hart daran denken Jetzt denke ich das Thema softer.

Speaker 2:

Nee, also, es geht ja schon wirklich Resozialisierung, und auch Raufergruppen sprechen ja quasi Menschen an, die Hunde haben, wo sie sagen, das geht so nicht. Also sei es, dass die in der Leine nicht bloß so ein bisschen kläffen, sondern wirklich ausrasten, und wo du so denkst, boah ey, wenn ich noch eine weitere Begegnung heute habe, dann kann ich eigentlich direkt in den Keller gehen und es bleiben lassen, weil der Hund ist nur aufgeregt, ist nur am Prollen, läuft steif und zitternd rum, fletscht die Zähne, will eigentlich überhaupt niemanden sehen. Vielleicht sollte ich mal was machen. Oder wenn der ohne Leine ist, und der sieht in 500 Meter Entfernung irgendeinen schwarzen Punkt am Horizont, und der rennt dahin und verkloppt ist, ohne zu fragen bist du Rüde, bist du Hündin, bist du sonst irgendwas, der ist vielleicht auch angebracht, drüber nachzudenken, an der Erziehung natürlich zu arbeiten Und vielleicht dann auch sinnvollerweise so eine Gruppe aufzusuchen.

Speaker 2:

Und der Vorteil ist ja da, dass du wirklich jemanden dabei hast, der das anleitet, der das kontrolliert, der auch schaut, wie viele Hunde auf einmal auf das Gelände kommen. Der guckt sich im Idealfall die Hunde auch vorher mal an und kann schon mal so ein bisschen einschätzen, wie viel Potenzial die damit reinbringen, kann vielleicht sagen okay, wir kombinieren erst mal nur die zwei auf einem eingezäunten Dings lassen, die erst mal miteinander reden, bevor wir dann Nummer drei oder vier dazu packen.

Speaker 1:

Also das ist einem einfach sehr, sehr viel strukturierter.

Speaker 2:

Wenn du das in deinem häuslichen Umfeld alleine machst, brauchst du erstmal Opfer, die mitmachen. Du musst selber einschätzen können, wo ist der Punkt, wo du vielleicht schon eingreifst, bevor dein Hund kippt und bevor dein Hund Blödsinn macht?

Speaker 2:

weil du ihm ja nicht beibringen willst, prügle, und du bist der Stärkere, und dann ist gut, sondern du willst ja eher sagen nee, komm, denk mal über ein anderes Verhalten nach. Vielleicht gehst du auch einfach mal du musst ja nicht mit dem spielen, du musst den nicht toll finden, aber vielleicht könntest du auch einfach mal in die andere Richtung gehen, bevor du den Hund verklopfst, Und das sind halt so alles Dinge. hättest du da ein Auge für und wüsstest genau, was du tun sollst, bräuchtest du keine Rauchergruppe, dann hättest du aber auch nicht das Thema.

Speaker 1:

Ich verstehe halt nur nicht. Also für mich wäre da der erheblich bessere Weg, für mein Gefühl, direkt zu einem Trainer zu gehen mit einer Einzelstunde. Also ich weiß gar nicht, wo der Vorteil liegt, in so eine Gruppe zu gehen, weil dann habe ich da ja irgendwie für mich noch mehr Aufregung drumherum und so weiter. Dann arbeite ich doch lieber gemeinsam direkt mit einem Trainer, ganz isoliert an meinem und den Problemen meines Hundes irgendwie.

Speaker 2:

Aber du brauchst ja die anderen Hunde, um das zu trainieren.

Speaker 1:

Ja gut, der Trainer hat meistens ja auch einen Hund.

Speaker 2:

Ja, aber ich kann nicht immer. Also der Trainer hat ja nicht immer Hunde, die passend dafür sind. Also, ich hätte zum Beispiel Colin im Leben nicht dafür zur Verfügung gestellt. Das war ein lieber, netter, harmloser Hund. Ich lasse den doch nicht ständig von irgendwelchen Kloppsköpfen anprollen, anpöbeln. Also der macht sich ja dann auch Sorgen, der kann dem ja gar nichts entgegensetzen. Der sagt dann oh Gott, schon wieder, das ist Stress, das kann ich vielleicht einmal in drei Jahren machen, aber ansonsten habe ich da überhaupt gar keinen Bock drauf. Hätte ich natürlich jetzt als Trainerhund sowas wie Lobo, den Herder, der so sagt komm du nur, dann gibt es aber richtig eins. Klatsche könnte ich auch machen. Die Frage ist, was lernt dann wieder mein Hund da draus, dass er von mir Rückendeckung bekommt, um rumzuprollen und zu sagen ja, hier Und der nicht, und der ist hässlich, und dem hau ich eins rein, und wenn der mir zu nah kommt? Also, du machst ja als Trainer auch deine Hunde kaputt auf Dauer, und natürlich setze ich meine Hunde immer mal wieder gezielt für etwas ein, aber ich kann die nicht verschleißen, Und es kommt sehr drauf an, wie ist das Gegenüber, und was macht das? Und wenn du jetzt sagst, du hast so eine Resozialisierungsgruppe und lässt die kloppen, hat auch keiner was davon. Aber wenn du sagst ja, okay, ich habe die und die potenziellen Teilnehmer, ich habe vielleicht auch aus meinem Kundenstamm verschiedene Menschen, die da halt was mit anfangen können, für die ist das gut. Lädst du fünf ein, das wächst langsam, dann kommt noch der sechste hinzu, eine Woche später der siebte, wie auch immer, und dann ist es ja kontrolliert, dann haben halt alle auch was davon. Und was ich noch korrigieren muss du kannst natürlich auch einen Raufer und Pöbler und Idioten haben.

Speaker 2:

Wenn du Hunde gut lesen kannst, weil du ihn dir zum Beispiel gerade aus dem Tierheim angeschafft hast, weil du sagst okay, ich traue mir halt auch sowas zu, so ein bisschen anderes Kaliber, was schon von keine Ahnung mehreren Menschen in Anführungsstrichen versaut wurde, dann hast du das halt, und auch dann musst du ja mit dem arbeiten können. Du brauchst Sparringspartner, du brauchst jemanden, der da mitarbeitet, und dann gehst du nicht los und suchst dir irgendwelche Opfer auf der Hundewiese. Also, du gehst jetzt hier nicht mit einem keine Ahnung Herdenschutzhund los und sagst komm, lass mal Goldis kloppen, bis du Das habe ich ja auch mit keinem Wort gesagt.

Speaker 1:

Nein, nein, ich bin ja von diesem Thema ausgegangen, dass die Raufergruppe im Sinne von ruppig und nicht im Sinne von böse Pöbel, wir machen Löcher irgendwo rein ist. Und das passt halt ganz gut zum jugendlichen Leichtsinn vom Dale, und ich habe das vielleicht von der Seite aus einfach falsch interpretiert. Aber das sind meiner Meinung nach super Dinge, die du mit jemand anderem trainieren kannst.

Speaker 2:

Ja, wenn du so einen pubertären Jungspund hast, na klar, kannst du das alles mit anderen. Also, wenn es nur das ist. Aber hast du ernsthafte Hunde mit ernsthaften Absichten, dann brauchst du da schon so ein bisschen Umfeld, was das abfangen kann.

Speaker 1:

Ich finde, damit hast du jetzt über die 13 Minuten, die wir bisher schon aufgenommen haben, sehr, sehr klar nochmal definiert, für wen das Ganze nichts ist.

Speaker 2:

Für Fluffen.

Speaker 1:

Ja also, es geht hier ja schon um die etwas schwereren Jungs Oder Mädels, oder Mädels oder was auch immer.

Speaker 2:

Ja, also, es geht hier ja schon um die etwas schwereren Jungs Oder Mädels, oder Mädels oder was auch immer, ja, hündinnen. Es gibt auch Hündinnen, die nicht ohne sind.

Speaker 1:

Also da können wir also die Frage beantworten Muss schon eine der stärkeren Persönlichkeiten sein, um Persönlichkeiten ne.

Speaker 2:

Ja, Und auch da egal, wie groß oder klein der Hund ist, es geht halt echt um das was hat der Hund so im Kopf? Ja, Ja.

Speaker 1:

Wunderbar In dem Sinne.

Speaker 2:

Kurz geklärt, ciao.

Speaker 1:

Macht es.

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